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Info:
gm@tlig.org

 


Diese Seiten berichten über die Göttlichen Botschaften, die Vassula Ryden seit über dreizehn Jahren an die Welt weitergibt.


Einige BOTSCHAFTEN


 
"Meine Vassula, Mein Wort gleicht einer Lampe, die dazu da ist, Licht zu geben und zu leuchten, damit jede Seele Mich erkennen, Mich fühlen und zu Mir umkehren möge. Verstehst du? Ich möchte diese Dunkelheit beseitigen, die schwer auf dieser Welt lastet. Ich gebe dir Mein Licht, damit du es auf einen Leuchter stellst und nicht unter das Bett." (Jesus - 28. August 1989)


Ankündigung betreffend Vatikan und Wahres Leben in Gott


ZEUGNISSE
Zeugnisse von Klerus, Laien, Häftlingen -
Stellungnahmen zur Notifikation

KOPTISCHER PAPST
Vassula trifft den Koptischen Papst Schenouda III

PAPST und PATRIARCH
Das Treffen in Bukarest - Vassula dazu eingeladen


DAS RÄTSEL VASSULA
In direkter Kommunikation mit Gott? Ein lesenswertes Buch von Jacques Neirynck

Kardinal RATZINGER
"Machen Sie weiter wie bisher"

WENN GOTT ZEICHEN GIBT
eine Antwort auf Einwände

ZUHÖREN
Vassula spricht auf ihren Versammlungen

PAPST Johannes Paul II
Eine Äusserung zum Wahren Leben in Gott


BISCHOF von BABYLON
eine Ansprache an die Teilnehmer der WLIG-Pilgerreise in Cairo, Ägypten

ZEUGE SEIN
Vassula an zukünftige WLIG-Zeugen. Schreiben Vassulas über Evangelisation

EIN TREFFEN
Abbé René Laurentin befragt Vassula

Vassula in DEUTSCHLAND
Vassulas Gebetstreffen in Deutschland

BERICHTE
Berichte über Vassula's Reisen

ZEITSCHRIFTEN
International - die das Wahre Leben in Gott betreffen

           
Reue und Befreiungsgebet
Jesus hat dieses DRINGLICHE Gebet am 13. November 2006 diktiert und sagte, dass wir dieses 'Exorzismus-Gebet' in unserer Zeit brauchen, die so böse ist.

VASSULA UND
DIE KONGREGATION FÜR DIE GLAUBENSLEHRE

Korrespondenz zwischen Vassula und der Kongregation für die Glaubenslehre

ÖKUMENISCHER VORTRAG
von Vassula auf einer Konferenz in Farfa im Internationalen
Zentrum der heiligen Birgitta

ÖKUMENISCHER RAT DER KIRCHEN (ÖRK)
Vassula's Ansprache vor der Ökumenischen Versammlung des Weltkirchenrats 1/1992

ÖKUMENISCHER RAT DER KIRCHEN (ÖRK)
Vassula's Ansprache vor der Ökumenischen Versammlung des Weltkirchenrats 27. April - 4. Mai 1994

VASSULA ÜBER PROPHEZEIUNGEN
Nach dem Tsunami-Desaster in SO-Asien, Dezember 2004

INTERRELIGIÖSES
Berichte über interreligiöse Versammlungen und Vorträge

EIN GÖTTLICHER BRAUT-RUF
um Versöhnung und Einheit - Symposium im Heiligen Land März 2000

FOTOSAMMLUNG

VORTRÄGE VASSULAS
Vorträge Vassulas auf Video

7. FEBRUAR 2002 - PROPHEZEIUNG

11. SEPTEMBER - PROPHEZEIUNG

           
WLIG - Rundbrief
WLIG - Mailing-Liste und


HEILIGER ROSENKRANZ
Meditationen aus dem Wahren Leben in Gott

KREUZWEGSTATIONEN
Meditationen aus dem Wahren Leben in Gott

WEIHE ANS HEILIGSTE HERZ JESU

WEIHE AN DIE ZWEI HERZEN

BETH MYRIAMS
Einzelheiten zu den Häusern für die Armen


DIE 3 GEBETE

GEBETSLEITFADEN
für Gebetstreffen des Wahren Lebens in Gott

Die PASSION
Vassula erlebt die Passion Jesu

BRIEFE von VASSULA
einige Briefe Vassulas

AUSGEWÄHLTE GEBETE
aus den Botschaften des Wahren Lebens in Gott

ERKENNBAR JÜDISCH
Schwester Serafim über WLIG und die Lehren der Rabbiner

Hl. Johannes CHRYSOSTOMUS

DIE FRÜCHTE
des Wahren Lebens in Gott


Die HANDSCHRIFT

VERBREITUNG
der Bücher und Botschaften

BIBLIOGRAPHIE
Bücher in verschiedenen Sprachen

EINFÜHRUNG
zu den Botschaften

 

Vassula Rydén wurde am 18. Januar 1942 in Ägypten als Kind griechisch-orthodoxer Eltern geboren; die Familie lebte bereits seit vier Generationen in Ägypten. Seit 1985 hat sie die Gabe, Jesus Christus innerlich zu hören und zu sehen. Sie erhält Botschaften Gottes an die Menschheit, die mittlerweile in über 40 Sprachen übersetzt und in Deutschland unter dem Titel "Das Wahre Leben in Gott" (WLIG) und "Mein Engel Daniel" veröffentlicht werden.

Frau Ryden - griechisch-orthodox - war bis zu diesem Zeitpunkt, als ihr der Schutzengel zum ersten Mal erschien, religiös völlig desinteressiert. Als Ehefrau eines schwedischen Entwicklungshilfe Experten lebte sie die meiste Zeit in Ländern der Dritten Welt. Als international anerkannte Malerin, Tennis-Champion und zeitweise Mannequin für exklusive Kleidung lebte sie ein mondänes Leben im Kreise der Familie und der höheren Gesellschaft. Mit den Erscheinungen veränderte sich ihr Leben völlig.


Theologen aller Konfessionen haben sich mit diesem ernst zu nehmenden Phänomen auseinander gesetzt und die Schriften geprüft. Es gibt mehrere Zeugnisse von Theologen; hier nur ein kurzer Überblick: - "Was sie sagt, stimmt mit der Wahrheit des Evangeliums überein." (Kardinal Franjo Kuharic, Erzbischof von Zagreb) - "Vassula ist einer der ausgewogensten und transparentesten Seher, die ich kenne. Ich bin sogar versucht zu sagen, dass sie auf eine höchst befriedigende Weise normaler, ausgeglichener ist als die meisten anderen." (René Laurentin, ein wohlbekannte Theologe, der Medjugorje und unzählige andere Erscheinungen und Charismen untersucht). - "Diese "neue ewige Nachricht" kommt vom gleichen Jesus, der in Seinem Evangelium zu uns spricht... Hier spürt man die Stille der Ewigkeit. Es ist das Zwiegespräch einer Seele mit ihrem Herrn." (Vladimir Zielinski, Russisch-Orthodoxer Theologe).


Vassulas Zeugnis und der Inhalt ihrer Bücher regen zum Nachdenken an, sind in jeder Hinsicht erhebend und äusserst aufbauend. Man erkennt unschwer, warum diese Botschaften so viele auffallende Bekehrungen bewirkt haben. Das Leitmotiv des ganzen Werkes ist die Liebe Jesu, die in der bräutlichen Terminologie, welche die Mystik kennzeichnet, ausgedrückt wird, sich aber als ein Strahlen, als Ausfluss der unaussprechlichen Liebe Christi, manifestiert. Die Tatsache, dass Vassula, die niemals Katechismus-Unterricht, geschweige denn eine theologische Ausbildung erhalten hat, fähig ist, über so tiefe spirituelle Dinge zu schreiben, ohne auch nur einen Fehler zu machen, ist an sich schon eine machtvolle Bestätigung der Echtheit ihrer Botschaften.


Seit 1988 ist Vassula zu Vorträgen in 60 Ländern eingeladen worden. Überall, wo sie eingeladen ist, ob in Asien, in Nord- und Lateinamerika, Australien, Afrika oder Europa, wird sie von Massen von Menschen jeglichen Alters aus allen möglichen sozialen Schichten und Milieus, sowohl von Christen als auch Nicht-Christen, willkommen geheissen. Unter denen, die kommen, um ihr Zeugnis zu hören, sind nicht nur Laien zu finden, sondern auch deren spirituelle Führer: Priester, Geistliche, Mönche, Nonnen, Bischöfe, Erzbischöfe, Kardinäle, päpstliche Gesandte, Metropoliten und Archimandriten.


Vier der Patriarchate haben ihr Werk bereits erhalten. Auch andere Religionsgemeinschaften, wie die israelischen Juden, haben sie ebenso wie die buddhistischen Mönche von Hiroshima, eingeladen, um Zeugnis abzulegen. Die Besucherzahl ihrer Treffen erreichte bis zu 150.000 Personen, und unter ihnen befanden sich in einigen Ländern auch viele Moslems, Hindus, Buddhisten und Juden.


Im Januar 1992 wurde Vassula während der Woche der Einheit zum Ökumenischen Rat der Kirchen im Ökumenischen Zentrum in Genf, Schweiz eingeladen, um dort vor der Versammlung zu sprechen. Ferner im Jahre 1994 wurde Vassula offiziell vom Metropoliten Daniel von Rumänien eingeladen, um zusammen mit Mitgliedern des Weltkirchenrates an einem Programm mit dem Titel "Einheit und Erneuerung, Beratung und christliche Spiritualität für unsere Zeit" teilzunehmen. In den Jahren 1998 und 2001 lud eine Abteilung der Vereinten Nationen in New York, die sich auf der Basis des Weltfriedens besonders um das Einvernehmen zwischen Juden und Palästinensern bemüht, Vassula zu einem Vortrag ein. Sie sollte die Worte des Herrn in diesen Botschaften wiederholen, die Er an uns richtet, um Frieden in der Welt zu erreichen. Im Jahre 2001 wurde sie zusammen mit anderen Rednern vom Internationalen Birgitten-Zentrum von Farfa (Italien) eingeladen, um über Ökumene und Spiritualität zu sprechen. Der leitende Theologe äusserte sich nach dem Vortrag wie folgt: "Diese Predigt über Einheit, die wir gerade gehört haben, war die glühendste Predigt, die ich jemals in meinem ganzen Leben gehört habe. Deshalb will ich keinerlei Fragen hierzu gestellt haben, weil dies eine prophetische Stimme war, die gesprochen hat; und wenn es sich um Prophetie handelt, hören wir zu und führen aus, was von uns verlangt wird".


Im März 2000 wurde ein internationales Symposium im Heiligen Land mit dem Titel "Ein Göttlicher Brautruf um Versöhnung und Einheit" mit Vorträgen über die Einheit der Kirchen Kirchen durchgeführt. Es kamen 67Priester aus 11 verschiedenen Kirchen und Laien aus 58 Ländern. Dabei waren Protestantische Pastoren, Katholische Bischöfe, Erzbischöfe und hohe Orthodoxe Würdenträger.
Es wurde in dieser Zeit ein _Treffen im Griechisch Orthodoxen Patriarchat in Jerusalem. Dort sprach sie mit Bischof Alexis, Bischof Timotheus und dem Metropoliten Vassileous, dieser gab ihr den Segen seiner Kirche für ihr Apostolat.


Seitens der evangelischen Christen gibt es ein ständig steigendes Interesse an diesen Botschaften. So wurde Vassula Ryden vom protestantischen Miracle Channel mit dem Sendebereich für ganz Kanada im April 2002 zu einem zweimaligen längeren Interview eingeladen. Eine der Sendungen gab die Möglichkeit der telefonischen Beteiligung der Zuschauer. Die Zuschauer reagierten sehr interessiert und ausgesprochen positiv.


In mehr als 700 öffentlichen Auftritten hat Vassula dieselben Worte wiedergegeben, die Gott Vater an sie richtete. Beachtlich ist, wie der Schöpfer in einer höchst persönlichen Art Seine Offenbarung, man könnte fast sagen, Sein Selbstporträt, darbietet. Dies ist in der heutigen Zeit etwas sehr Wertvolles. Auch Christus und der Heilige Geist offenbaren sich. Wenn man das, was der Auserwählten Gottes als Geschenk in unserer Zeit gegeben wird, um es an uns alle weiterzugeben, ignoriert, so verpasst man die Erfahrung einer machtvollen, erleuchtenden Dimension Jesu Christi, dies würde bedeuten, Sein Geheimnis vor den aufrichtigen Bekennern der grossen Weltreligionen, denen wir mit Sympathie und Verständnis begegnen sollen, einfach zu verbergen. Vassula erhält bei all dem absolut keine persönliche Vergütung, kein Honorar und erzielt keinen Gewinn aus ihren Bemühungen.


Im gesamten Verlauf dieser Botschaften gibt sich die Jungfrau Maria als unsere Mutter zu erkennen. Sie fügt ihre mütterlichen Ratschläge denen ihres Sohnes hinzu. Sie beschreibt sich selbst als die "Frau, mit der Sonne umkleidet" (Apokalypse 12), die Satan in diesem Krieg gegen uns und gegen sie selbst besiegen wird. In den Botschaften an Vassula wird deutlich, dass Christus Seine Mutter ehrt, und Er offenbart uns Ihre Macht, indem Er jeden an dieses reichhaltige, lebendige Vermächtnis erinnert. In den Botschaften gibt es ehrfurchtgebietende Passagen, in denen Christus Seiner göttlichen Liebe zu Maria Ausdruck verleiht.


Zeichen wie körperliche oder geistige Heilungen begleiten die Mission Vassulas, und es wird von vielen individuellen übernatürlichen Erfahrungen berichtet. Unzählige Male wurde beobachtet, dass das Antlitz Jesu anstelle von Vassulas Gesicht erschienen war. Die meisten Menschen, die zu diesen Versammlungen kommen, sind tief berührt und spüren stark die unsichtbare, aber greifbare Gegenwart Gottes.


Die aufmerksame Lektüre der Bücher vom "Wahren Leben in Gott" - die von Freiwilligen bisher in über 40 Sprachen übersetzt worden sind - bestätigt den universellen Charakter der Botschaften. Sie sind in solch einer klaren und direkten Sprache geschrieben, dass Leser jeden Alters sie verstehen können. Gleichzeitig ist ihr Inhalt so reichhaltig und tief, dass glänzende Theologen dazu inspiriert wurden, Bücher über die Spiritualität der Botschaften zu schreiben.


Gott selbst gab diesen göttlichen Botschaften den Titel "Das wahre Leben in Gott".