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6. März 2004 www.tlig.org | ||||
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Inhalt: 1. Eine wichtige Nachricht von Vassula
Liebe WLIG - Familie,
Vassula * Fussnote des Herausgebers: 2. Bericht zur Reise Vassula's nach Indien
Vassula, Catarina und ich kamen am 3.11. in Mumbai an und blieben im Haus von Herrn
Vijay Lazarus und seiner Frau Shirley, lieben Freunden vom WLIG und Vassula.
Am nächsten Tag traf Vassula dort 20-25 Leute der WLIG-Gebetsgruppe von Mumbai:
Frau Celine Vieira, Herr Tony und Elaine Murray, Herr & Frau Agnello Fernandes
(Bruder von Harold Fernandes in den USA), Herrn & Frau Joe De Silva,
Bharat Panicker – Vassula's Patenkind, ein bekehrter Hindu - nur um einige Namen
zu nennen. Einige die anwesend waren und Vassula ihre WLIG-Aktivitäten des vergangenen Jahres mitteilten,
hörten auch vom Treffen der WLIG-Arbeitsgruppen in Rom.
Am 5. sind wir nach Bangalore gefahren.
Frau Celine Manayani traf uns am Flughafen
und wir sind bei ihr zuhause in Karuna Niwas geblieben.
Das ist ein Wohlfahrtshaus, welches unverheiratete Frauen beherbergt,
die durch deren Familien und die Gesellschaft zurückgestossen werden.
Frau Celine ist Stifter des Grundstücks des neuen Beth Myriams in Bangalore.
Jesus hat uns in Bangalore überrascht: das folgende Treffen war nicht geplant:
Am 13.11. flogen wir nach Varanasi. Dort traf uns Pater Stephen Raphael aus Kolkata
am Flughafen, zusammen mit Pater Peter Selvan (der bei der Übersetzung der Botschaften
mithilft) und Pater Shail Akash (der Übersetzer der Botschaften in Hindi).
Am nächsten Tag, dem 14., besuchten wir das seelsorgerische Zentrum von Varanasi.
Vassula war eingeladen vor einer Ökumenischen Versammlung von Bischöfen zu sprechen.
Pater Raphael stellte Vassula den katholischen und protestantischen Bischöfen vor und
Pater Peter hielt ihr eine Willkommensansprache. Pater Satyenend übergab Vassula
den ersten Band der in Hindi übersetzten WLIG-Botschaften.
Vassula sprach in der Gegenwart der Bischöfe, des Klerus, vor Schwestern, Ordensmännern
und -Frauen und Laien und gab Zeugnis; im besonderen über die Heilige Eucharistie und
las die Botschaft vor die Jesus am 20.1.2001 zur Woche der Einheit gab:
“ ... viele von euch, die zur Kirche gehören, plündern sie heute; ihr plündert, indem ihr euch weigert,
Meinen Leib in der Eucharistie zu erkennen und in der Weise an Meinem Göttlichen Geheimnis
teilzunehmen, wie ich es wahrhaftig eingesetzt hatte; ihr plündert Mein Haus, wenn es darum geht,
die Grossartigkeit Meiner Göttlichkeit und Meiner Gegenwart in der Eucharistie zu ermessen; ihr plündert
Mein Haus auf viele andere Arten; die Schriften lügen nie und können nicht verworfen werden,
doch ihr verwerft Teile davon und plündert auch auf diese Weise; Ich habe Meiner Kirche
zu ihrer Bereicherung Apostel gegeben, Ich habe Propheten erhoben und sie ihr (der Kirche)
gegeben, dann Lehrer und danach
Alle Anwesenden freuten sich Vassula zuzuhören. Die Bischöfe, Priester und
Schwester gaben ihr deren Anschriften damit sie alle Bände der WLIG-Bücher
erhalten.
Am 15.11. begleitete uns Pater Peter zum Ashram Zenter, einem religiösen Gebetszentrum. Dort traf Vassula Pater Anil, den Direktor
Später am selben Tag wurde für Vassula eine Verabredung getroffen in Varanasi vor
Seminaristen und Priestern zu sprechen. Nach dem beeindruckenden lokalen Tanz des
"Vater Unser" durch vier Novizinnen die in traditionelle indianische Gewänder gekleidet waren,
wurde Vassula formell der 1. Band der WLIG-Botschaften in Hindi übergeben und
sie gab ihnen einen Vortrag der auf der Trinitarischen Spiritualität der Botschaften
und der Mission zur Einheit des WLIG gründete.
Am nächsten Tag, Sonntag, dem 16., lud Pater Anil Vassula ein vor einer etwa
2000 Leute umfassenden Menschenmenge zu sprechen, mehrheitlich Hindus und
nur wenige Christen, die jeden Sonntag in diesem Gebetszentrum zusammenkommen.
Vassula begann damit, sich als eine normale Hausfrau vorzustellen. Sie
sagte dass sie nach dem Besuch ihres Schutzengels Daniel und nach ihrer Läuterung
Gott zu ihr sprechen hörte mit einer äusserst väterlichen Stimme und sie empfand,
dass sie Ihn so gut kannte, dass sie die Worte "Ja, Papi" aussprach.
Sie erlebte Ihn als ihren eigentlichen Vater, vielmehr als ihren irdischen Vater.
Sie sagte, Jesus möchte dass wir mit Ihm innig vertraut sind und sie sagte zur Menge:
"Ich haben den Schlüssel dazu, mit Jesus innig vertraut zu sein; wer unter euch möchte
diesen Schlüssel haben?" Alle hoben ihre Hände. Dann sagte Vassula:
"Um Innig vertraut mit Jesus zu sein, müssen wir die Worte "wir, uns" gebrauchen,
und was immer wir auch tun, müssen wir mit Liebe für Ihn tun.
Jesus liebt auch des immerwährende Gebet und das ist sich nach Gott zu sehnen,
den ganzen Tag lang."
Alle anwesenden Hindus zusammen mit allen Christen applaudierten dem kraftvollen
und inspirierten Vortrag Vassulas mit Bewunderung und Anerkennung.
So wurden später alle neu publizierten 1. Bände des WLIG in Hindi, die Pater
Ashram mitgebracht hatte, von den anwesenden Leuten mitgenommen!
Diesen Nachmittag begleitete uns Pater Stephen zu einem Besuch des Ganges.
Wir genossen einen halbstündigen Bootsausflug entlang dem Heiligen Fluss der Hindus.
Möge die Herrlichkeit unseres Liebenden Gottes in allen Herzen aufscheinen! Ehre sei Jesus!
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Kürzlich wurde ein WLIG-Internet-Bücherladen eingerichtet. ...
Mein Kind, hast du Mein Leiden auch wirklich begriffen? Ich bin der Eine, der dich vom Tod befreit hat. Ich war verfolgt um deinetwillen, ganz entstellt von all den Schlägen, wurde angespien und verachtet, verspottet und verhöhnt, dies alles zu deiner Befreiung. Ich wurde erbarmungslos gegeisselt, und zwar um Meiner grossen Liebe willen für dich. Ohne ein Wort der Klage habe Ich deine Sünden auf Meine Schultern genommen, wie ein Lamm, das ins Schlachthaus geführt wird, wie ein Schaf, das vor seinen Scherern verstummt, das seinen Mund nicht mehr auftut. Und um dich, Geliebte, zu befreien, liess Ich Mich von jenen durchbohren, die Ich erschaffen hatte. Ja, sie haben die Hände, die sie erschufen, durchbohrt; und durch Meine Wunden habe Ich dich geheilt... Um euretwillen erduldete Ich Stunden des Leidens, um eure Seele aus der Versenkung heraufzuholen. Ich bin euer Heiliger, dennoch erlaubte ich euch, Mich auf dem Kreuz auszustrecken, bis alle Meine Gelenke auseinandergerissen waren. Fühle heute Meine Leiden, fühle Meinen Durst nach Liebe, ein Verlangen nach Liebe, das keine noch so grosse Flut je stillen, keine Sturzbäche ertränken können
Werde Ich euch jemals zu sehen bekommen, ihr, die ihr da in der Wüste umherirrt? Kommt zurück zu Mir und versöhnt euch mit Mir; lebt heilig und verlasst eure Wege! In Kummer und Tränen beobachte Ich diese gottlose Generation, die sich von Mir entfernt hat und der Laster statt der Tugend folgt, dem Tod statt dem Leben, da sich diese Generation auf die Lügen verlässt, so hat sie den Rationalismus angenommen, der den Atheismus gebar. Wie lange schon sehe Ich Mich einsam und verlassen im Tabernakel ausharrend, während Mir blutige Tränen über die Wange strömen und jede Faser Meines Herzens zerrissen ist? Meine Todesleiden von Gethsemane wiederholen sich jede Stunde in Meiner Seele. Geht doch ein in Meine Wunden, und ihr werdet Meine Todesqualen verstehen.
Ich hatte es vorhergesehen von allem Anbeginn an, dass trotz Meines Opfers ganze Sippschaften gegen Mich aufstehen würden, um Meinen Leib zu entzweien und so eine Vielzahl neuer Doktrinen herbeiführen würden, und einst, wenn ihr Sinn für Recht und Unrecht durch ihre Meinungsverschiedenheiten eingeschläfert wäre, sie den Sinn für Brüderlichkeit verlieren würden. Und Das Klagen Meiner Lämmer - all die Zeit über bis heute - hat Meine Ohren durchdrungen ... und jetzt kommt von Meinem Kreuz her wie ein Echo Mein Ruf an die getrennten Völker, damit ihr zurückkommt und Ich euch alle vereinigen kann. Wenn also irgend jemand Mich fragt: "warum rinnen diese Bluttränen in Strömen über Deine Wangen?" werde Ich ihm antworten: "Diese sind für dich, Mein Kind, vergossen. Es sind Tränen, hervorgerufen durch Sünden und Unreinheiten." Und wenn du Mich fragst: "und was ist mit diesen Wundmalen auf Deinem Körper? Warum sind Deine Wunden weit geöffnet?" werde Ich antworten: "Diese, Mein Kind, werden Mir täglich erbarmungslos zugefügt, zugefügt gerade von jenen, die Ich am meisten liebe, die sich aber jetzt wider Mich kehrten, so dass Meine Wunden weit aufklaffen." doch sind es gerade auch diejenigen, die einst sagten: "wir möchten Deine Wege kennenlernen und Dir nachfolgen." Mit ihrem Verstandesdenken tappen sie im Dunkeln, und nicht bevor sie sich selbst abtöten, werden sie fähig sein, das Licht zu sehen;
heute wiederum, in diesen Tagen der Fastenzeit komme Ich zu dir, Mein Kind, zum Sünder, ob gerecht oder ungerecht, von den Menschen abgewiesen oder auf die eine oder andere Art in dieser Welt herumgestossen - Ich komme, dich zur Versöhnung aufzurufen. Geh und versöhne dich mit deinem Bruder, denn indem du dich mit ihm versöhnst, versöhnst du dich auch mit Mir, deinem Gott. Entbiete Mir deinen Friedenswillen, so wie Ich dir Meinen Frieden entbiete, ahme Mich nach und sei heilig, opfere und faste, so dass du in Meinem Geiste, dem Geist der Liebe, der Heiligkeit und der Wahrheit, wachsen mögest; ___________________________________________________________
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Wunder, die Gabe der Heilung und verschiedene andere Gaben;
doch ihr beraubt und plündert Mein Haus heute; ”
