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ieh, Vater, was Du hier vor Dir hast -
Du hast das Elend vor Augen;
vergib Mir, Vater, denn ich bin nicht würdig all jener Gnaden,
die Du mir gabst;
ich verdiene nichts, denn ich bin ein Nichts; erlaube diesem Nichts
in Deiner unaussprechlichen Güte, sich auf Dich zu stützen.
Ich liebe Dich, Geliebter Vater,
trotz meinem Elend und meiner Nichtigkeit;
ich brauche Deine Stärke,
damit ich mit Deiner Gnade arbeiten
und vollbringen kann, was getan werden muss.
Amen.
1. März 1988

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