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EIN BRIEF VON VASSULA
An Alle Leser des Wahren Lebens in Gott
EINE BOTSCHAFT FÜR DIE PILGER UND ZUR PILGERREISE


13. April 2005

Christus hat kürzlich gesagt: "Richtet euren Geist nach dem Orient. Wie ich euch kürzlich gesagt habe: "Das Licht wird von dort kommen und alles wird die Form eines blühenden Gartens annehmen." 20. August 2004

Und jetzt kommt die Lesung für den heutigen Tag für die WLIG-leser, wie auch für die Pilger:

"Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich versöhnt und uns den Dienst der Versöhnung aufgetragen hat. Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat, indem er den Menschen ihre Verfehlungen nicht anrechnete und uns das Wort von der Versöhnung (zur Verkündigung) anvertraute. Wir sind also Gesandte an Christi statt, und Gott ist es, der durch uns mahnt. Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen! Er hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden.

Als Mitarbeiter Gottes ermahnen wir euch, dass ihr seine Gnade nicht vergebens empfangt. Denn es heißt: Zur Zeit der Gnade erhöre ich dich, am Tag der Rettung helfe ich dir. Jetzt ist sie da, die Zeit der Gnade; jetzt ist er da, der Tag der Rettung. Niemand geben wir auch nur den geringsten Anstoß, damit unser Dienst nicht getadelt werden kann. In allem erweisen wir uns als Gottes Diener: durch große Standhaftigkeit, in Bedrängnis, in Not, in Angst, unter Schlägen, in Gefängnissen, in Zeiten der Unruhe, unter der Last der Arbeit, in durchwachten Nächten, durch Fasten, durch lautere Gesinnung, durch Erkenntnis, durch Langmut, durch Güte, durch den Heiligen Geist, durch ungeheuchelte Liebe, durch das Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, mit den Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und in der Linken, bei Ehrung und Schmähung, bei übler Nachrede und bei Lob. Wir gelten als Betrüger und sind doch wahrhaftig; wir werden verkannt und doch anerkannt; wir sind wie Sterbende und seht: wir leben; wir werden gezüchtigt und doch nicht getötet; uns wird Leid zugefügt und doch sind wir jederzeit fröhlich; wir sind arm und machen doch viele reich; wir haben nichts und haben doch alles.

2 Kor 5, 18-21 und 2 Kor 6, 1-10

Es gibt diesen Worten nichts hinzuzufügen. Sie sagen uns alles. Diese Textstelle hatte ich aufgeschlagen, nachdem ich Unseren Herrn bat, eine Botschaft für die Pilger und die Pilgerreise zu geben.

Alles Liebe

Vassula

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