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Von Pater Gregory, Leiter der Gemeinschaft CSWG Diese Botschaften kommen von der Heiligen Dreifaltigkeit Die Botschaften, die Vassula seit 1985 empfängt, wurden von mehreren hervorragenden Theologen überprüft, die erkannt haben, dass sie völlig Übereinstimmung mit der Heiligen Schrift und der Tradition der Kirche sind. Die Theologen stellten verwundert fest, dass Vassula, die vorher keinen Katechismus-Unterricht erhalten hatte, Lehren über die tief-gründigsten doktrinären und spirituellen Sachverhalte mit solcher Leichtigkeit und ohne die Spur eines Fehlers niederschreiben konnte. Außerdem wurden Vassula selbst und die Botschaften von der römischen Kongregation für die Glaubenslehre geprüft, welche mit den Antworten auf ihre Fragen zufrieden war. Kardinal Ratzinger bat Vassula, diese Fragen mit ihren Antworten zusammen mit dem entsprechenden Briefwechsel zu veröffentlichen, was sie tat; und das Heft mit dem Titel: "Wahres Leben in Gott - Klärungen mit der Kongregation für die Glaubenslehre" ist jetzt für alle Geistlichen gratis erhältlich. Der Herr macht in den Botschaften deutlich, dass sie keineswegs etwas zu der Offenbarung hinzufügen, die schon in der Heiligen Schrift vollendet ist, sondern dass sie als Erinnerung gemeint sind, um im Heiligen Geist gehört zu werden in Bezug auf das, was heute in dieser Offenbarung häufig ignoriert wird, entsprechend der Vorkehrung, die Er in Johannes 16, 12-15 getroffen hat. In jedem Zeitalter inspiriert der Herr Seine Propheten zu dieser Aufgabe. Diejenigen, die von demselben Geist erleuchtet sind, der die Propheten dazu bewegt hat, Worte des Herrn auszusprechen, werden die Echtheit der Prophetenworte erkennen; und ebenso ist der Heilige Geist die einzige Person, welche den Leser letztendlich von der Echtheit der Botschaften vom Wahren Leben in Gott überzeugen kann. Wirklich, sogar diejenigen, welche sich durch äußerliche, verbale Kriterien damit zufrieden gaben, dass die Botschaften echt sind, werden noch vom Heiligen Geist belehrt werden müssen, wie man auf sie vom Herzen her hört, auf eine ganz und gar persönliche Art, um aus ihnen in der Weise Nutzen zu ziehen, wie es der Herr beabsichtigt. So sind schon Tausende von Menschen auf der ganzen Welt zu Zeugen der Echtheit dieser Botschaften geworden und haben erfahren, dass sie, wie der Herr sie bezeichnet hat, Seine Liebeshymne an Sein Volk sind. Die Botschaften sind eine neue Art der Evangelisierung Die Botschaften zielen in erster Linie auf die Neu-Evangelisierung einer Generation ab, die durch den vorherrschenden Rationalismus dieser Zeit zum Abfall vom Glauben ihrer Vorväter verführt worden ist: und da diese rationalistische Denkweise sich jetzt auf der ganzen Welt verbreitet, stellen die Botschaften auch eine wirksame Methode der Evangelisierung für jene dar, die das Evangelium Jesu Christi noch nicht kennen gelernt haben. Das Evangelium präsentierte unseren heidnischen Vorfahren ein geordnetes und "vernunft-gemäßes" Universum, welches für wissenschaftliche Untersuchungen geeignet war. Durch eine tiefe "Metanoia" (griech.: Umkehr ,Anm. d. Übers.) nahmen sie eine Denkweise an, die sich aus dem Wort und der Weisheit Gottes ableitete, aus genau der Person, welche der Sohn des lebendigen Gottes ist. Denn die Schöpfung kann nur dann richtig erkannt und verstanden werden, wenn sie als ein gutes Geschenk aus der Liebe Gottes heraus angenommen und gebraucht wird. Und diese wahre Erkenntnis muss auch durch eine entsprechende Erwiderung der Liebe zum Vater-Schöpfer für Sein gutes Geschenk entflammt und erleuchtet werden. Gott hatte nie die Absicht, dass die Menschen die Dinge dieser Welt oder ihre vernunftmäßigen Fähigkeiten außerhalb einer liebenden Abhängigkeit von Seinem Heiligen Geist der Wahrheit und Seinem geoffenbarten Plan für Seine Schöpfung gebrauchen. Der Rationalismus dieses Zeitalters ist daher ein Rückschritt gegenüber der Weisheit, die sich aus dem Glauben ableitet. Er ist satanisch, insofern er aus der ursprünglichen Versuchung erwachsen ist, die menschlichen, vernunftmäßigen Kräfte und die guten Dinge der Schöpfung für selbstsüchtige Zwecke zu missbrauchen. Als Folge dieses Missbrauchs "seufzt und liegt die gesamte Schöpfung bis heute in Qualen". Das Hauptziel der Evangelisation sollte darin bestehen, die "Söhne Gottes" wieder zu ihrem treuen Dienst an dem geoffenbarten Plan Gottes für Seine Schöpfung (vgl. Römer 8: 19-23) zurückzubringen. Die Botschaften Das Wahre Leben in Gott sind demzufolge eine besonders geeignete Evangelisationsmethode für unsere Zeit, denn sie beginnen damit, das Verhältnis des Vertrauens und der liebenden Abhängigkeit, das der himmlische Vater mit jedem Seiner Kinder haben will, wiederherzustellen. Alle sind persönlich dazu eingeladen, die Botschaften zu hören und auf sie zu antworten, zu ihrer eigenen weiteren Selbsterkenntnis, Reue und Umkehr des Lebens. Der Herr Jesus Christus würde jedem einzelnen und all den Seinen, die sich Ihm reumütig wieder zuwenden, bereitwillig Seine Vergebung anbieten und ihnen Seinen sehnsüchtigen Wunsch kundtun, mit ihnen in Seinem Heiligsten Herzen vereint zu sein. Je glaubensloser und chaotischer die Welt wird, desto wesentlicher ist es, dass alle Christen sich um die Reinheit des Herzens bemühen, um fähig zu sein, die liebende Gegenwart und die Macht Gottes, welche in ihnen und in ihrer Umgebung am Werk ist, zu "sehen" und Seine prophetischen Worte der Verheißung und der Warnung zu "hören". Hier bietet sich eine gottgegebene Gelegenheit, eine durch die Mission geformte Kirche zu bilden und mit Vollmacht auszurüsten. Die Wiederherstellung der Sprache der Heiligen Schrift in Gebet und Gottesdienst In den Botschaften stellt der Herr den Gebrauch der typologischen Sprache, die man in den Evangelien findet und die von den Verfassern des Neuen Testaments weiterentwickelt sowie von den Kirchenvätern und anderen geistlichen Lehrern der Kirche verfeinert wurde, wieder her. Diese Typologie verbindet das Alte mit dem Neuen Testament, indem sie Wörter aus dem Alten Testament , wie z. B. "Schlange", "Abel und Kain", "Ägypten", "Wildnis", "verheißenes Land", "Tempel", "Heiligtum" usw. mit neuartigen spirituellen Inhalten gebraucht, um das neue Volk Gottes mit den gegenwärtigen geistlichen Wirklichkeiten der Kirche zu verbinden, die jetzt durch das Kommen des Gottesreiches in Christus und des Heiligen Geistes in die Welt in Erfüllung gehen. Der Schlüssel zum Gebrauch dieser typologischen Sprache als Mittel tiefer geistlicher Kommunikation ist das Wort "Herz", das sowohl beiden Testamenten als auch der ganzen geistlichen Tradition der Ost- und Westkirchen gemeinsam ist. Das menschliche Herz wurde von Gott erschaffen, um innerhalb der Schöpfung als Tempel des Heiligen Geistes und als das Zentrum der Einheit für jeden Menschen und die Menschheit insgesamt zu dienen. Durch Seine Menschwerdung und Sein Erlösungswerk hat der Herr Jesus Christus das menschliche Herz wieder zu seiner gottgegebenen Bestimmung für die Einheit zurück-gebracht. Jesus trägt nun die Welt in Seinem liebenden Herzen, zu ihrer Rettung, und Er teilt diese Besorgnis zuallererst mit Seiner Mutter Maria, die Er dazu bestimmt hat, als Mutter aller Christen zu dienen (vgl. Joh. 19:26-27 und Offb. 12:17), und durch deren liebevolle Für-sprache wir im Heiligen Geist genährt und vor Satan beschützt werden. Wir befinden uns jetzt im Zeitalter des Wiederkunft Christi, noch nicht Seiner endgültigen Wiederkunft, sondern eher in dieser Periode der Vorbereitung, in der "alle Dinge Ihm zu Füßen gelegt werden", durch die Verbindung von Herz zu Herz mit Ihm, in Gebet und Hingabe, an Maria und alle treue Glieder Seines einen Leibes, der Kirche; denn Er hat am Kreuz über all Seine Feinde gesiegt. Warum die Geistlichen die Botschaften lesen müssen Der Herr beansprucht als Haupt Seines Leibes, der Kirche, das Recht, sie in ihrem gehor-samen Dienst an Ihn selbst zu führen, und ihre Einheit in der Gemeinschaft des Heiligen Geistes neu zu formen. Demzufolge hat Er in den Botschaften viel zu sagen, um die Hirten Seiner Kirche zu berichtigen und zu ermutigen. Er möchte, dass sie mit Ihm den Schmerz teilen, der Seinen Leib zerreißt, während die Hierarchien immer noch ihre getrennten kirch-lichen Identitäten beibehalten. Diese Teilnahme an den Leiden Christi ist notwendig, um die Spaltungen zu überwinden, die Einheit wiederherzustellen und somit die Evangelisation im Sinne der Botschaften wirksam zu machen. Denn diese wurden für alle Christen gegeben, und tatsächlich für die ganze Menschheit, um sie auf die verheißene Ausgießung des Heiligen Geistes vorzubereiten, das Feuer, das der Herr auf die Erde werfen wird, um Sein Volk aus der Finsternis und dem Tod des Getrenntseins von Ihm selbst zu erretten. Außerdem wünscht Er, dass Seine Priester die Integrität der Heiligen Eucharistie als der Feier Seines Immer-währenden Opfers wiederherstellen, um Sein ganzes priesterliches Volk in der Einheit dieses Opfers zu versammeln und Sich ihnen am himmlischen Tisch des Vaters zur Speise zu geben; denn Er ist wahrer Gott und wahrer Mensch, die zweite Person der Heiligen Dreifaltigkeit, dem die Herrlichkeit auf immer und ewig gebührt! Pater Gregory CSWG |