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Inhalt
1. Vassula in San Francisco
2. Buchmesse in Athen - Evangelisieren mit Liebe für die LIebe
3. Ein neues Gebetsanliegen
4. Verbreitung der Botschaften in armen Ländern
Vassula in San Francisco
Bericht über den Vortrag Vassulas vom 21. Mai 2004
Vassula hatte einen eintägigen Aufenthalt in San Francisco.
Sie wurde von ihrer Reisegefährtin Cecilia Lutz begleitet. Ihr Flug kam
um 1 Uhr Nachmittags an diesem Freitagnachmittag von L.A. her an.
Sie flogen am nächsten Morgen um 6.15 morgens wieder zurück, um den
Flug um 8 Uhr nach Caracas (Venezuela) zu erreichen. Ein wahrhaft kurzer Aufenthalt, jedoch
vollgepackt mit aufregenden Momenten und voller Erwartungen.
Zwei Treffen wurden an diesem Tag abgehalten:
Ein Treffen mit kirchlichen Würdenträgern und Ordensbrüdern und -Schwestern zwischen 3 und 5 Uhr und
eine öffentliche Versammlung abends zwischen 7 und 9 Uhr.
Beide Treffen fanden im Cathedral Hill Hotel statt, wo die beiden auch übernachteten.
Das Treffen mit den kirchlichen Würdenträgern
Obwohl über 20 Einladungen an katholische, orthodoxe, episkopale, baptistische, lutheranische Kirchenführer und
an Protestanten anderer Denominationen versandt wurden, waren alle 13 Teilnehmer römisch-katholisch.
Ausser derer drei oder vier waren die meisten nur ein wenig mit dem WLIG vertraut.
In einem kleinen Saal sassen alle um einen grossen runden Tisch. Vassula
erzählte über die Anfänge ihres Charismas und sprach über mehrere Themen im WLIG.
Nachdem sie für eineinhalb Stunden gesprochen hatte, lud sie die Teilnehmer ein Fragen zu stellen,
und beantwortete jede einzelne entgegenkommend, klar und geduldig. Das Treffen dauerte
zwei volle Stunden. Wären die Termine nicht so dicht aufeinander gefolgt gewesen, hätten sie
wahrscheinlich noch mehr Zeit dafür genommen.
Die öffentliche Versammlung
Die Versammlung begann Punkt 19 Uhr mit Liedern aus dem WLIG, die durch
die armenische Sopranistin Vergine Chakaryan vorgetragen wurden.
Jedem Lied ging ein Vortrag der vertonten Botschaft aus dem WLIG durch Tigranuhi Markosyan voraus,
die armenische Übersetzerin von Vergine. Sr. Josephine von der amerikanischen Vereinigung
des WLIG stellte in einer lebendig vorgetragenen Einführung Vassula vor, und sagte,
dass ”sie einige der glücklichsten Leute seien, diesen Abend hier zu sein.”
Der grosse Ball-Saal des Cathedral Hill Hotels wurde erweitert, um 1000 Leute
aufzunehmen. Der Raum schien beinahe voll; wir schätzen, dass ca. 900 Leute kamen.
Viele davon kannten das WLIG nicht. Einige kamen über 2 Stunden früher, um zur Zeit
hierzusein. Leute, die aufgrund der Arbeit später kamen trafen nach und nach ein, auch nachdem
der Vortrag bereits begonnen hatte. All die Geistlichen und die Ordensleute, die Vassula zuvor
getroffen haben waren ebenfalls beim Treffen zugegen.
Vassula begann damit, das "Vater Unser" in aramäisch zu beten und sprach dann ca. 1.5 Stunden.
Sie schloss mit einem Segen über den versammelten Menschen. Sie hielt ihr spezielles Kruzifix hoch und sprach ein Heilungs- und Befreiungsgebet, welches Jesus ihr gegeben hatte.
In unauffälliger Weise wurde unmittelbar in Mandarin und Kantonesisch via FM durch
Wendy Ho, resp. Stella Chan übersetzt. Steve Chan nahm das Meeting mit einer Videokamera auf.
Was Vassula sagte
Da Vassula sah, dass über die Hälfte der Leute die Botschaften noch nicht kannten,
verbrachte sie einige Zeit damit, über die Anfänge der Botschaften zu berichten.
Sie erklärte die zwei Arten auf die Gott mit ihr kommuniziert:
durch innere Lokution, durch welche sie Ihn hört, und durch ein verstandesmässiges Licht,
durch das sie versteht, was Er ihr sagt, ohne dass gesprochen wird.
Sie beschrieb wie zärtlich und väterlich Gottvater ist, und wie sie Ihn immer wie mehr
als "Familie" und ihren "Ursprung" erkannte.
In den ersten drei Jahren lehrte Er ihr den Glauben auf besondere Weise.
“Das Wort Gottes kommt wie ein Lichtstrahl.”
Sie verglich ihn mit einem Fluss, der sich in viele kleine Bäche verzweigt und viele Wörter
der Erkenntnis mit sich bringt. Ist einmal ein Wort Gottes gegeben, ist es versiegelt und sie
vergiesst es niemals.
Gott bat sie, die Botschaften zu übermitteln, sie jedoch nicht mit Nachdruck weiterzugeben.
"Lass diese die Ohren haben hören ... Das Wahre Leben in Gott ist Gottes Werk".
Warum das "Heiligste Herz" ?
Jesus kam zu ihr, einer Orthodoxen, als das Heiligste Herz - dieser Ausdruck,
diese Verehrung ist jedoch katholisch. Viel später realisierte sie weshalb.
Einerseits um aufzuzeigen, dass Er eine Person nicht von der anderen unterscheidet und
andererseits, weil "die Sprache des Heiligsten Herzens süsser und vertrauter ist, und diese
Süssigkeit Gottes in unserer Zeit und in der Orthodoxen Kirche verloren ging."
Reue
Indem Jesus Vassula bat, Sein Haus zu erneuern, zu einen und zu verschönern, wollte
Jesus, dass Vassula ein "Nichts" blieb. Er möchte keine Rivalen in uns.
Vassula sagte uns, dass der grösste Rivale in uns unser eigener Wille ist, der
mit Gottes Wille im Widerstreit liegt. Um Gottes Willen zu erkennen, müssen wir uns
selbst absterben - mit den Worten Jesu: "uns auslöschen" (Anm.der
Übersetzung: engl. "annihilate" ).
Dies wird einen Raum in unserer Seele schaffen (Kenosis), damit der Heilige Geist in uns
atmen kann. - Doch müssen wir zuerst bereuen. Wahre Reue ist, auf die Art und Weise
Reue zu bezeigen, wie Gott es möchte. Je ehrlicher sie ist, desto unwürdiger fühlen wir uns,
und umso mehr Raum (Kenosis) wird dem Heiligen Geist geschaffen, um uns "einzunehmen" und
uns "umzugestalten".
Drei Stufen der Umgestaltung
"Von einer Wüste kann mein Heiliger Geist deine Seele in einen Garten umgestalten, so dass ich meine Ruhestätte in dir nehmen kann. Mein Heiliger Geist
kann dich in einen Palast umformen, in dem Ich König sein kann und über dich regieren kann. Mein Heiliger Geist kann deine Seele
in einen Himmel verwandeln, in dem du fähig sein wirst, Mich zu verherrlichen. "
(Anmerkung: siehe hierzu auch unseren vorletzten Rundbrief - Vortrag in Meteora : http://www.tlig.org/gm/gmforum/gmnuforum019.html)
Vassula wurde später bewusst, dass Jesus mit diesen Worten Bezug nahm auf
drei Stufen in der Umgestaltung von Seelen.
Die erste Stufe ist die "Loslösung", sich Gott zu übergeben; die zweite ist "die Leidenschaftslosigkeit":
von irdischen Leidenschaften befreit zu sein; und die dritte Tugend ist diejenige der "leidenschaftslosen
Gelassenheit" : eine Loslösung von Lust und Leidenschaft, von Vergnügungen und fleischlichen Begierden,
die als die "engelhafte Tugend". Diese Tugend zu erlangen bedeutet auf Erden zu sein, jedoch wie Engel.
"Der Absolute Gott wird sich dann Selbst mit dir unter den köstlichen Düften der Hochzeitskammer verbinden und eins mit dir sein, indem er dich vollständig mit Seinem Licht umgibt, bis du selbst Licht wirst. In Meinen Heiligen Geist eingehüllt, wird dein Mund Mein Mund sein, deine Glieder Meine Glieder, deine Augen Meine Augen, deine Sprache wird Meine Sprache sein. Deine Taten und Gedanken werden alle göttlich sein. Von da an werden dein ganzes strahlendes Sein und deine Seele von Mir bewegt werden; dies wird der Anfang deines neuen Lebens in Mir sein ..."
- In dieser Verwandlung wird uns der Heilige Geist mit Seinem Licht umgeben, dass wir aussen und
innen scheinen werden und all unsere Taten göttlich sein werden. Unsere Sprache wird nach dem Willen Gottes sein.
Alles was wir denken, wird mit den Gedanken Jesu übereinstimmen. Und "deshalb kannst du mit Uns (der heiligen Dreifaltigkeit) herrschen,
während du immer noch auf Erden weilst".
Vassula sprach über folgende weitere Themen:
·
Die Notwendigkeit Gott zu lieben ud alles mit Liebe zu tun; das "wir - uns" und
das "sich-sehnen-nach-Gott" als unaufhörliches Gebet zu leben; und Gott als unseren Heiligen
Gefährten anzuschauen.
·
Unsere Zeit - das Ende der Zeiten - welche durch den Glaubensabfall und Rebellion
gekennzeichnet ist, ist auch eine Zeit der Barmherzigkeit und ein grosses Ausgiessen des Heiligen Geistes.
·
Das Zweite Pfingsten hat bereits begonnen. Es begann langsam, auf natürliche Art und Weise,
ganz im Gegensatz zu den Feuerszungen, die sich auf unsere Köpfe niedersenken und ist daran erkennbar,
wie sehr die Leute nach Gott dürsten und wie, alleine durch die Gnade des Heiligen Geistes, eine "tote" Seele
wieder auferweckt und entbrannt werden kann, um ein Apostel Gottes zu werden, wie die Frau aus Samarien.
Vassula verglich die Bekehrung von Seelen, was das allergrösste Wunder darstellt, mit der Flut des Meeres,
welche hereinbricht und zuerst die Füsse bedeckt, dann hochkommt bis zu den Knien, um später die Hüften
zu erreichen, bis schliesslich die GANZE Schöpfung bedeckt - Christen wie auch Nicht-Christen.
·
Das Bild der rissigen Zisterne (Die Oden) :
Als wir geboren wurden, waren wir mit der Süssigkeit Gottes erfüllt, wie eine Zisterne voll mit Wasser.
Jedoch bald leckte die Zisterne und verlor Wasser. Wir müssen diese Risse mit Taten
der Wiedergutmachung ausbessern.
·
Weshalb wir beten und beten und keine Antwort auf unsere Gebete erhalten:
Vassula las uns aus der Botschaft vom 8. Juli 1989 vor, die der Herr ihr diktiert hatte -
das würde uns helfen, zu verstehen... :
Komm, die du immer noch in dieser Wildnis umherirrst und sprichst: "Ich habe meinen Erlöser gesucht, doch Ihn nicht gefunden." Finde Mich, Meine Geliebte, in der Reinheit des Herzens, indem du Mich ohne Selbstinteresse liebst. Finde Mich in der Heiligkeit, in der Selbstübergabe, die Ich von dir wünsche. Finde Mich, indem du Meine Gebote hältst. Finde Mich, indem du Böses durch Liebe vergiltst. Finde Mich in der Einfachheit des Herzens. Sündige nicht mehr. Höre auf, Schlechtes zu tun. Lerne Gutes zu wirken. Suche nach Gerechtigkeit. Hilf den Unterdrückten. Laß diese Wildnis und diese Dürre frohlocken, laß deine Lauheit zur feurigen Flamme sich wenden. Überwinde deine Gleichgültigkeit und ersetze sie durch Eifer. Tue all das, damit du fähig sein wirst zu sagen: "Ich habe meinen Erlöser gesucht und habe Ihn gefunden. Er war die ganze Zeit in meiner Nähe, doch in meiner Dunkelheit konnte ich Ihn nicht sehen. O, Ehre sei Gott! Gepriesen sei unser Herr! Wie konnte ich nur so blind sein?" Ich werde euch alsdann erinnern, Meine Gebote einzuhalten und hochzuschätzen, - damit ihr lebt..”
·
Die Umkehr des Herzens muss einhergehen mit dem Akt der Hingabe
“Für die die beten und beten, zur Messe gehen, sogar manchmal zweimal am Tag,
den ganzen Rosenkranz beten und oft fasten, das alles ist umsonst, wenn sich das Herz nicht ändert.
Gott möchte ein einfaches reumütiges Herz, ohne Boshaftigkeit und voller Güte.”
Vassula schloss den Vortrag mit einer Ermahnung an diejenigen, die die Botschaften lesen,
Jesus zu versprechen, sie zu LEBEN, so wie wir die Heilige Schrift lesen und nach ihnen leben. “
Die Botschaften buchstabieren uns wiederum die Heilige Schrift”, sagte sie.
Vassula am Fernsehen
Wir nutzten die Gelegenheit Vassula im Fernsehen sprechen zu lassen (Cable Channel 29).
Wir hatten in einem ersten Teil das halbstündige Video Nr. 1 von
Trinitas mit einem Untertitel vorgesehen, der Vassulas Vortrag in SF ankündigte. Dieses Special
wurde lediglich in San Francisco (SF) ausgestrahlt - im ganzen zwölf Mal in den 2 Monaten, die
dem Treffen vorangingen. Dies zu unterschiedlichen Zeiten an den Wochenenden oder an
Wochentagen. Jedes Mal wenn das Video gezeigt wurde, erschien alle 10 Minuten eine
Notiz, die den Vortrag Vassulas in SF ankündigte.
Um die Sendezeiten am Fernsehen publik zu machen, mailten wir Freunden,
erzählten davon Kunden in Bücherläden, schlugen die Sendezeiten an den
Schaufenstern verschiedener Läden an, und liessen diese Informationen auch
all den Leuten zukommen denen wir in dieser Stadt Flugblätter oder Karten austeilten.
Das Resultat war sehr positiv. Ein Zuschauer rief uns nach den ersten 20 Minuten des
Videos an. Ein anderer rief an nachdem er nur die letzten 5-10 Minuten des Videos gesehen hatte.
Ein anderer schrieb uns: "Ich habe sie am Fernsehen gesehen und empfand ihre Botschaft als
sehr interessant, gelinde ausgedrückt; bitte teilt mir mit, wie ich zu Karten für diesen Vortrag komme."
Spontane Werbung
Wir sind einigen anonymen Mitarbeitern, die
sich für dieses Treffen eingesetzt haben, für ihre Spontaneität und Initiative sehr dankbar. Ein uns unbekannter WLIG-Leser in Eugene Oregon hatte ein
Inserat in der Lokalzeitung aufgegeben. Sr. Veronica Brutosky aus Fresno (4 Stunden von SF entfernt)
faxte Flugblätter und sandte Emails an verschiedene Ordensschwestern entlang der Küste.
Ein Mitglied ihrer Gebetsgruppe gab sogar eigenes Geld aus, um eine Anzeige in der Fresno Bee
laufen zu lassen, um die Treffen in LA und SF anzukündigen. In SF erfuhren wir, dass sich Leute Fotokopien
der Flugblätter gemacht hatten, um diese in deren Kirchen auszuhängen. Im Channel-29, dem freien Kanal von SF
entdeckten wir eine Ankündigung im Assyrischen Fernsehprogramm! Es kam heraus, dass der Produzent,
ein Assyrischer Katholik, seit mehreren Jahren auf unserer Mailingliste stand.
Woher kam das Publikum ?
Die kamen aus beinahe allen Nachbarorten von San Francisco, dank denjenigen Kirchen,
die unsere Flyer erlaubten. Viele kamen von den Süd- und Ost-Bucht-Städten und einige
fragten ihre erwachsenen Söhne und Töchter und Schwiegersöhne und -Töchter an, sie abends
in die Stadt zu fahren. Da das Treffen in der Downtown von San Francisco an einem Freitagabend stattfand,
kamen viele Arbeiter, Pendler, die nach der Arbeit in der Stadt geblieben waren, um dem Treffen beizuwohnen.
Aus diesen Gründen waren ein Grossteil der Zuhörer junge Erwachsene.
3 Stunden fahrt entfernt, ausserhalb der Bucht-Zone des Central Valley, kam ein Bus mit 20 Personen.
Sie brauchten all ihr Geld für das Benzin. Einige Familien flogen aus Oregon an.
Ein langjähriger WLIG-Leser kam aus Atlanta. International: - ein Mann, der auf dem Weg
nach Brasilian war, lernte das WLIG durch Sr. Josephine im Flugzug kennen, und kam von
einer Zwischenlandung in San Jose nach San Francisco um Vassula zu hören!
Am Vortrag nahm auch ein verheiratetes Paar aus Indien teil, die Vassula zuvor in ihrem Land
hörten, und ein französischer Geschäftsmann, der von Vassula gehört, sie aber noch
nicht gesehen hatte. Dieser Franzose war mittags mit einem der Flugblätter aus einer Downtown-Kirche (diejenige,
die unsere Flugblätter aufhängte und auch erlaubte, sie auszuteilen) in einen Bücherladen gegangen.
Viele Leute, denen das WLIG bis anhin fremd war "kamen" durch diese Kirche zum WLIG.
Wie waren die Reaktionen?
Durch die Voranmeldung wussten wir, dass für die meisten Leute das WLIG neu war,
oder einfach Vassulas Namen gehört hatten, aber nichts getan hatten, durch kürzliche
Opposition einer Kirche; oder sie lasen das WLIG (durch Evangelisation in den Bücherläden),
sahen jedoch Vassula zum ersten mal in Persona. Die Erwartungshaltung war spürbar.
Beim Treffen waren die Leute inspiriert, tief berührt, in Freude, begeistert, lebhaft !
Nachdem Vassula begonnen hatte zu sprechen wurde ein Mann beobachtet, der
seinen Freund übers Handy anrief, um geradewegs hierher zu kommen und sie sprechen zu hören.
Wir erhielten von allen Seiten Dank - vor und nach dem Treffen. Es war einfach erstaunlich.
Unsere Gebete für das Treffen wurden über unsere Erwartungen hinaus erhört.
Ausgewählte Kommentare
·
“Vielen herzlichen Dank, dass sie mir von Vassula erzählt haben!”
·
Von denjenigen, die das WLIG in den letzten Jahren gelesen hatten: "Vielen Dank, dass ihr sie nach
San Francisco gebracht haben - hatte niemals gedacht, dass es ein solcher Segen ist, sie zu sehen!”
·
“Wann kommt sie wieder?
Hier haben sie meine Visitenkarte. Setzen sie mich bitte auf die Mailingliste.”
·
“
Ich bin seit längerer Zeit aus der Kirche ausgetreten und kehrte nach einer Krise vor drei Jahren wieder zurück.
Ich begann die Bibel zu lesen - auf eine neue Weise. Was Vassula heute Abend sagte, entspricht genau dem,
wie ich die Heilige Schrift verstehe.”
·
Von einem frommen, kontemplativen und theologisch belesenen Katholiken, der immer die Botschaften
angezweifelt hatte, sogar nachem er (in Band 12) all die Briefe gelesen hatte, die die Wiedererwägung Kardinal
Ratzingers betreffen: "Ich habe eine Menge zu lernen".
·
“Sie sprach zu mir wie zu einer SCHWESTER!”
·
Von einem Mann der einen Tag später in den Buchladen kam, um sich Hörkassetten zu besorgen,
da er Bücher nicht gerne las: "Als ich Vorträgen anderer Leute beiwohnte, fand ich nie heraus, worüber
sie sprachen. Vassula ist da anders. Ihr Vortrag ist so einfach gehalten. Ich hab alles verstanden was sie sagte!
Ich verstand, was sie mir sagte, was Gott von mir erwartet, und das wunderbare daran ist, dass es etwas ist,
was ich tun kann! ”
·
Von einem, der über sieben Jahre lang zweifelte und der die ersten beiden Bände gelesen
hatte: "Ehrlich: ich hatte vor dem Vortrag so meine Zweifel, jedoch als sie zu sprechen begann,
wusste ich, dass es Gottes Botschaft ist. ”
·
Jemand, der nicht mehr zur Kirche ging: "Ich wusste nicht, dass Gott
in der Tat so liebevoll zu uns ist, bis jetzt, da ich Vassula sprechen hörte.
Ich dachte immer, Er sei streng und unfreundlich."
·
Dieser Bericht ist von jemandem, der nach Jahren der Tätigkeit in der Evangelisation
nichts mehr unternommen hatte: "Es war ein SEHR GUTER Vortrag! Mir gefiel es SEHR!
Sie ist eine HERVORRAGENDE Rednerin! und jetzt weiss ich auch, wie ich das "Vater Unser"
sprechen kann, wenn ich es abends bete: SEHR LANGSAM und indem ich mein Herz in JEDES
EINZELNE WORT lege.
Welche Gnaden auch immer jede Seele durch dieses Treffen erhalten hat, Gott
hat es für jeden "massgeschneidert". Wir alle, seitens eines jeden der verschiedenen
Gebetsgruppen aus der Umgebung von San Francisco, möchten unseren herzlichen Dank Vassula
aussprechen, Jesus hierher gebracht zu haben, und uns so viele Wahrheiten gelehrt zu haben,
und zu uns "wie eine Schwester" gesprochen zu haben - wie wenn wir eine Familie sind. DANKE , Vassula!
Wir danken auch Cecilia Lutz, der Reisebegleiterin Vassulas, die uns immer ruhig und
selbstlos zur Seite stand und auch nützliche Anweisungen für die beiden Treffen gab.
Aller Dank unjd alle Ehre Sei Gott!
Steve and Stella
Chan
San Francisco,
U.S.A.
WLIG Athen:
Evangelisieren mit Liebe für die Liebe
Da wir einige Tage vor der "Wahres Leben in Gott - Wallfahrt" nach Meteora angekommen waren
(im Mai dieses Jahres, in Griechenland), hatten wir die Gelegenheit noch einmal die Athener Buchmesse zu besuchen.
Diese Messe findet einmal im Jahr statt und ist ein Anlass für die Stadt Athen, die griechischen Herausgeber und
Bücher bekannt zu machen. 
Bereits seit Jahren hat die Athener Gebetsgruppe sich die Mühe gemacht, einen
ansprechenden Bücherstand auf der Messe einzurichten, und dies seit 6 aufeinanderfolgenden
Jahren. Die Büchermesse dauert 17 Tage und hat wochentags von 17 bis 22 Uhr - und
an den Wochenenden den ganzen Tag geöffnet. Die wunderbare Zusammenarbeit der Athener Gebetsgruppe
kann für alle Gebetsgruppen des WLIG in aller Welt ein gutes Beispiel sein. Sie haben einen
Einsatzplan nachdem alle abwechslungsweise den Stand betreuen, damit jederzeit 2 Personen für die
Leute da sind. Sie arbeiten auch höchst effizient: Sie schauen, dass all die Bücher in Griechisch,
Englisch, und anderen Sprachen vorhanden sind. Dieses Jahr hatten sie gar die Bücher des WLIG in
Tagallo, der Muttersprache der Filipinos, da einige von ihnen in Athen arbeiten. Es gibt auch Flugblätter, die
das WLIG vorstellen und die da sind, um sie jedem Besucher des Messestands mitzugeben.
Diese Messe ist jedes Jahr ein grosser Erfolg - und viele neue Leute werden mit den Botschaften vertraut gemacht.

Elektra vom WLIG Athen hat den deutschen Webmaster des WLIG Herbert
angeworben um ihr am Stand zu helfen. Herbert, der in der Schweiz lebt, hat auch
einige Tage zuvor Athen besucht, um an den Einkehrtagen in Meteora teilzunehmen.
Das in griechischen Buchstaben geschriebene an der linken Wand bedeutet: "Wahres Leben in Gott"
Dieser selbstlose Dienst des WLIG Athen ist genau das, um was Jesus
gebeten hatte: Sie "evangelisieren mit Liebe für die Liebe". Jeder, der
das Wahre Leben in Gott liest, ist dazu aufgerufen, in gewisser Weise Zeuge zu sein.
Was wünscht sich Gott am meisten ? - Was gefällt Ihm am meisten? Wenn wir eine Seele zu Ihm
bringen! und dass es uns möglich ist, ein Werkzeug zu sein, damit eine Seele zu Gott zurückfindet.
Diese Tätigkeit verherrlicht Ihn und läutert uns - dies ist die ganze Idee, die hinter der Teilnahme
an der Buchmesse Athens steckt. Es geht nicht darum, dass wir versuchen irgendjemanden
zu überzeugen - dies tut nur der Heilige Geist. Was jedoch Gott gefällt, ist, dass wir uns von unserem
Komfort lösen und etwas tun, das die Leute über eines der "edelsten Werke unserer Zeit" informiert.

Antonis and Theresa vom WLIG in Athen - beim "Arbeiten am Stand" an dieser Athener
Buchmesse. Nach dem Ausdruck auf ihren Gesichtern zu urteilen, gefällt ihnen, was sie tun !!!
Ein besonderes Gebetsanliegen Vassulas
Vassula
bat um besonderes Gebet für einen Mann aus New York. Sie weiss, wer es ist, und möchte
dass dessen Name anonym bleibt. Bitte betet für die Anliegen des Heiligsten Herzens Jesu für
diesen Mann in New York. Gottvater wird wissen, für wen wir beten.
Verbreitung der Botschaften in armen Ländern
Wenn ihr jetzt diese Nachricht lest, dann ist es, weil ihr unter der Vielzahl von Leuten
seid, die die Liebeshymne Gottes an Seine Schöpfung gelesen habt. Durch diese Botschaften
des "Wahren Lebens in Gott" wurden viele Personen jeden Alters berührt und haben daraufhin
ihre Herzen und Leben geändert... jedoch hatten sie vorallem die Möglichkeit dazu, Gott kennenzulernen
und Ihn auf vertraute innige Weise zu lieben, wie Er es von uns wünscht.
Dies ist die Gnade Gottes, die Er allen von uns reichlich spendet: Ihn zu kennen, Ihn zu lieben und
Ihm aus freiem Willen zu dienen, da Sein Segen auf uns ist! Würdet ihr helfen, diese rettenden Botschaften
zu verbreiten und diesen unverdienten Segen mit anderen zu teilen? Mit denjenigen, die
sich kaum die tägliche Nahrung leisten können um ihren Körper gesund zu erhalten, geschweige denn,
sich geistige Nahrung für ihr Herz und ihre Seele leisten zu können, nachdem ihre Seele so sehr verlangt?
Für unsere Brüder und Schwestern die in ärmeren Ländern und Problemzonen wohnen? Gott fährt fort,
Seine Liebeshymne in alle 4 Enden der Welt zu verbreiten, wie Er es Vassula versprochen hat.
Er erhebt weiterhin eifrige freiwillige Übersetzer in vielen Sprachen; Nepalesisch und Urdu (Pakistan) sind die
beiden Sprachen, in welche das WLIG erst kürzlich übersetzt wurde. Verlegen und Drucken ist eine
kostspielige Angelegenheit in den armen Ländern; so werden gerade die Leute, die die Botschaften lesen möchten,
davon abgehalten, Gott näher zu kommen und vielleicht auch Vassula in ihre Gegend, ihr Land einzuladen, um Zeugnis über
den Göttlichen Segen abzulegen.
Vassulas Besuch in einer Gegend, einem Land, ohne die Botschaften bereits in der ansässigen Sprache
verfügbar zu haben wäre bedeutungslos, denn nachdem sie aus dem Land abgereist ist, hätten die
Leute nichts, um weiterhin geistige Nahrung zu bekommen! Kontinente wie Afrika, Asien und Lateinamerika brauchen
dringendst Mittel, um die Bücher des "Wahren Lebens in Gott" zu drucken und sie dann auch für die
Leute erschwinglich zu machen. Lasst uns alle unseren Brüdern und Schwestern helfen, indem wir
den Segen mit ihnen teilen, den wir im Übermass erhalten haben, indem wir ihnen helfen,
die Botschaften des "Wahren Lebens in Gott" in ihrer eigenen Sprache zu drucken, herauszugeben und zu vertreiben;
damit viel, viel mehr Leute sich an der Liebe unseres Abba's erfreuen können !
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