Wahres Leben in Gott - Forum

Rundbrief vom 5. April 2004  www.tlig.org/gm.html 

Inhalt: 

1. Information von Vassula  
2. Zeugnis geben über WLIG in Spanien          
3. Stigmata in Australien 
4. Eine Meditation zur Fastenzeit aus dem Wahren Leben in Gott
5. Eine wichtige Aktualisierung des Forums
6. Mehr Details zu : WLIG - Exerzitien in Gollwitz bei Brandenburg  

Information von Vassula

Liebe WLIG-Familie

ich danke Euch für Eure Gebete in dem sehr wichtigen Anliegen zum 17. März.
Gott hört Eure Gebete. Bitte betet weiterhin in der gleichen Intention, jetzt sogar noch mehr.

Gottes Segen ,
Vassula 


  Verbreitung der WLIG - Botschaften in Spanien  

4. bis 17. November 2003
Zeugin für WLIG: Ana Lizarralde
Organisator: Pilar de Oriol


"Kommt zu dem Herzen Eurer Heiligen Mutter, das so hell ist wie der Tag, kommt und empfangt Ihre Gnaden, die so zahllos sind und die in Strahlen von ihren Händen ausgehen... und nun werden Unsere Beiden Herzen, zu einem Einzigen vereint, die bittere Heimsuchung besiegen, nicht durch physische Kraft und auch nicht mit Waffengewalt, sondern durch Liebe und Opfer." (25.3.96)


Ohne jeden Zweifel führte unsere Heilige Mutter Maria diese Mission vom Anfang bis zum Ende. Es war am 13. Oktober, dem Tag Unserer lieben Frau von Fatima, als das Telefon klingelte und der Anruf aus Spanien bestätigte, dass die Termine der Zeugnisgebung über das WLIG schon festgelegt und die Flugtickets bezahlt waren. 

Unser erstes Treffen fand im Haus unseres Sponsors statt. Wir verrichteten die drei Gebete und baten um die Fürsprache Unserer Heiligen Mutter, damit jedes einzelne Wort, das ausgesprochen würde, zur Verherrlichung der Allerheiligsten Dreifaltigkeit und in vollkommener Übereinstimmung mit dem Willen des Vaters erfolgen solle. Dann wurde aufgezeigt, wie Gott heute zu jedem spricht, wie Er uns aus der Wüste heraus ruft, in der wir uns befinden. Weil Er unser Lehrer und unser Führer sein will, nimmt sich der Herr selbst Seiner Herde an. Der Heilige Geist wird wie nie zuvor in der Geschichte ausgegossen und erneuert die Menschheit. Zum Schluss sangen wir alle "Geist Gottes, komm' auf uns herab" und beteten zum Heiligen Geist, dass Er uns umwandeln und erneuern möge. Die Menschen interessierten sich sehr für die Botschaften, stellten Fragen und kauften WLIG-Bücher und -Zeitschriften.

Am Freitag, den 7. November fuhren wir nach Toledo, wo Pater Luis, der "Das Wahre Leben in Gott" schon von Anfang an unterstützt, und seine Gruppe uns eingeladen hatten. Nachdem wir Gott unseren Willen übergeben und gebetet hatten, dass nur Seine Worte ausgesprochen werden sollten, begannen wir mit unserem Vortrag, sehr nervös und schüchtern, aber es war der Heilige Geist, der sprach! Am 8. November wurden wir vom Flughafen abgeholt, um zusammen nach San Sebastian de Garabandal weiter zu fahren. Wir sind Dir, unserer Himmlischen Mama, unendlich dankbar dafür, dass Du es möglich gemacht hast, dass dieser Traum in Erfüllung gegangen ist, und uns zu diesem so weit entlegenen Ort geführt hast, der doch dem Himmel so nahe ist!!! Wir dachten unaufhörlich an den 2. Band der Botschaften vom Wahren Leben in Gott, wo der Herr darauf besteht, dass Garabandal wahr ist, und Vassula zu genau diesem Ort führt. Wir preisten den Allmächtigen Gott dafür, dass Er uns dorthin brachte, wo die Muttergottes so oft erschien, und schon vom ersten Rosenkranz an, den wir beteten, spürten wir stark Ihre Gegenwart, Ihre Fürsprache und Ihren Segen. Jedes Mal, wenn wir auf den Pinienhügel stiegen und dabei den KREUZWEG meditierten und das Heilige Kreuz verehrten, segnete sie uns unaufhörlich und goss unendliche Gnaden über uns aus. Maria, Du liebst wirklich diejenigen, die alles hinter sich lassen, um Deinem Geliebten Sohn Jesus nachzufolgen! Lasst uns die WLIG-Botschaft vom 25.3.96 meditieren, in der Dein Sohn Jesus Christus uns lehrt: "Kommt und werdet das verheissene Kind der Mittlerin - als Folge der Hingabe, die ihr für Sie hattet. Indem ihr euch Ihr weiht, weiht ihr euch Mir. Jede Andacht, die Ihr Herz ehrt, wird verstärkt zu Mir aufsteigen, da Unsere Vereinigung so vollkommen ist. "

Das erste Zeugnis über das WLIG fand im Baskenland, in der Kapelle der Unbefleckten Empfängnis in Hernani, statt. Die Zuhörer lauschten erwartungsvoll den Lehren von WLIG, wie der Heilige Geist die geistig Toten auferweckt und wie der Neue Himmel und die Neue Erde in jedem von uns geboren werden. Am Donnerstag fuhren wir nach Barcelona. Nach einer sechsstündigen Fahrt und einem schnellen Imbiss kamen wir in der Pfarrei an, wo uns eine ziemlich grosse Gruppe erwartete. Der Pfarrer segnete uns und setzte sich in die erste Reihe, um das Zeugnis von der Liebeshymne, die Gott uns heute singt, zu hören, und er erlaubte uns freundlicherweise, so lange zu bleiben wie es notwendig war. Am Schluss beteten wir und lasen die Worte aus "Emmanuels Lied", WLIG-Botschaft vom 11.10.93, vor. In diesem Moment schien sich der Himmel zu öffnen, und die Gnaden begannen herabzufliessen. Eine junge Hausfrau legte Zeugnis über die Früchte der Botschaften in ihrem Leben ab. Sie sagte, dass sie durch WLIG Jesus kennengelernt habe, auf eine Weise, die ihr Innenleben, ihre Lebenseinstellung und ihre Haltung gegenüber Menschen und Dingen verändert hat. Dieselbe Frau rief ein paar Tage später an und bat um eine Erklärung der Taufe im Heiligen Geist; im Laufe des Gesprächs hörte sie zum ersten Mal von dem Sakrament der Firmung... Heute besucht sie den Katechismus-Unterricht in ihrer Pfarrei, um sich darauf vorzubereiten, dieses Sakrament zu empfangen.

Freitag... vor unserer Rückfahrt nach Sarautz hielten wir an einem Pilgerort am Stadtrand von Barcelona an, um die Muttergottes und ihre Unbefleckte Empfängnis zu verehren. Drei Stunden später hielten wir wieder in Saragossa an, um Unserer lieben Frau von Pilar in einer schönen Kirche, die an dem Erscheinungsort erbaut worden war, einen Besuch abzustatten. Dort besuchten wir die Heilige Messe, beteten und küssten den Pfeiler (Pilar auf spanisch, Anm. d. Übers.), auf dem die Heilige Jungfrau Maria noch zu ihren Lebzeiten zum ersten Mal dem Heiligen Jakobus erschien.

Samstag..., an dem Wochentag, der der Muttergottes geweiht ist, ein weiterer grosser Segen von Dir, o Mutter! Du zeigtest uns unendliche Güte, indem Du uns nach Lourdes in Frankreich brachtest! Wir besuchten die Heilige Messe in Lourdes, nahmen an der Anbetung vor dem Allerheiligsten teil, beteten den Rosenkranz an der Grotte und zündeten eine Kerze für unsere Familienmitglieder und Freunde an, tranken Dein gesegnetes und heilendes Wasser aus dem Brunnen und stiegen auf den Hügel, wobei wir Deinem geliebten Sohn durch die Betrachtung des Kreuzweges mit den schönsten Bildern, die je gefertigt worden sind, Gesellschaft leisteten!!! ALLES, absolut ALLES ist Gottes Gnade, die Er uns armen Sündern gewährt!!! Und als ob wir noch nicht genug Gnaden empfangen hätten, beendeten wir diesen Tag mit einem wunderbaren Gebetstreffen, in dem der Geist Gottes in Fülle durch das Unbefleckte Herz Mariens ausgegossen wurde. Ehre sei dem Dreieinigen und Allmächtigen Gott in Seiner Allgegenwart und der Theotokos (griech. Gottesgebärerin, Anm. d. Übers.), welche ständig für uns eintritt!!!

Am 17. November 2003, kurz vor unserer Abreise, pilgerten wir zu Unserer lieben Frau von Arantzazu, der Patronin des baskischen Volkes und der Provinz von Guipuzcoa seit 1468, um zu beten. Wie der heilige Ignatius von Loyola rufen wir Dich an und bitten Dich um Deine Fürsprache!

Bitte, Heilige Mutter, lass die Worte der WLIG-Botschaft vom 9. April 96 für uns alle wahr werden!:

"Komm und wachse in Meinem Herzen und werde das Herz Meines Herzens; entnimm Meinem Herzen all die Reichtümer, die Mir von der Weisheit gegeben wurden, damit auch du lernen kannst, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist zu lieben; auf diese Weise wirst du das Kind der Muttergottes sein."

Pilar de Oriol und Ana Lizarralde


Stigmata in Australien 

Avo und Suzy Vardanian unterstützen das Wahre Leben in Gott schon lange. Sie haben viel für die Verbreitung der Botschaften in Australien und im Ausland getan und halfen bei der Bildung von Gebetsgruppen. Sie haben eine WLIG-Gebetsgruppe, die sich seit vielen Jahren in ihrem Haus trifft. Ein Phänomen weinender Statuen ereignet sich schon seit Jahren in ihrem Haus, und viel ist darüber bereits im WLIG-Forum berichtet worden.

25. Februar 2001 (englisch) :   http://www.tlig.org/forum/forum320.html

24. August 2001 (englisch) :    http://www.tlig.org/forum/forum400.html

30. Mai 2001 (deutsch) :         http://www.tlig.org/gm/gmforum/gmforum626.html
 
Avo berichtet jetzt, dass am Freitag, den 27. März, dem ersten in der Fastenzeit, zwei Tage nach dem Aschermittwoch ein bemerkenswertes Ereignis vor dem kleinen Altar, den sie in ihrem Haus haben, eingetreten ist.
 
wie alles begann

Früh am Abend dieses Freitags, es muss etwa um 20.45 Uhr gewesen sein, musste ich das Haus verlassen, um etwas aus meinem Büro zu holen. In der Zwischenzeit wartete Marianne am Altar auf mich, um mit mir zusammen den Rosenkranz zu beten. Ich sagte ihr, sie solle nicht auf mich warten und den Rosenkranz alleine beginnen, denn ich war nicht sicher, wie lange es dauern würde, weil es immer Dinge im Büro gibt, die mich aufhalten. Ich kam etwa um 21.30 Uhr zurück. Als ich zum Altar ging, um mich Marianne anzuschliessen, schaute sie mich verwirrt an, zeigte mir ihre Handflächen und sagte ganz verblüfft, aber mit sanfter Stimme: "Ich weiss nicht, wie ich Dir das erklären soll... Schau, was mit meinen Händen geschehen ist... Sie sind nass!"

 

Ich schaute Mariannes Hände an; ich war ganz schockiert und von Ehrfurcht ergriffen. Ich sah kleine Wunden auf beiden Handflächen, aus denen eine ölige Flüssigkeit austrat.

 

Dieses Bild zeigt, wie Mariannes Hände in einem fortgeschritt-   eneren Stadium aussahen. Eine vollständige Photo-Dokumentation darüber ist dem Link am Ende dieses Mini-Berichts angeschlossen.
(Der Herausgeber)

 

 

 

 

 

Marianne sagt: "Jedes Mal, wenn ich an unseren Herrn und unsere Heilige Mutter denke, oder wenn ich bete, beginnt mehr Öl aus den Wunden zu fliessen als gewöhnlich." Das brennende Gefühl in beiden Händen dauerte an, begleitet von einem Taubheitsgefühl in den Fingern, das manchmal mit Schmerzen bis in die Handgelenke ausstrahlt.

 

Am Mittwoch, den 3. März, 5 Tage nach den Stigmata, zeigten sich winzig kleine Wunden auf der Rückseite beider Hände. Wiederum trat süss duftendes Öl aus den beiden neunen Wunden aus. 

 

 

die dornenkrone

Am Freitag, den 5. März, genau eine Woche nachdem die Wunden entstanden waren, hatte Jesus eine weitere Überraschung für Marianne. Es war Abend, und Marianne hatte für uns beide ein einfaches Essen bereitet. Ich betone das Wort einfach, denn jetzt kann Marianne mit ihren Händen nicht mehr viel tun. Gegenstände zu halten ist recht schwierig geworden, und Abwaschen ist ganz ausgeschlossen.

 

Während des Essens sagte Marianne, dass sie Kopfschmerzen bekäme, und dass sie an der Stirn schwitzte. Ich antwortete: "Ich glaube, Jesus schenkt Dir die Dornenkrone." Als ich ihre Stirn betrachtete, erblickte ich 3 rote Flecken, die wie Pickel aussahen, aus denen süss duftendes Öl austrat. Ein roter Flecken befand sich links, einer in der Mitte und einer auf der rechten Seite, wie man auf dem Bild sehen kann.

 

Wiederum ein Foto eines ausgeprägteren Stadiums  - die vollständige Foto-

Dokumentation ist im Online-Bericht (der Herausgeber)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich war gerade mit dem Abwasch fertig, als Marianne sagte, dass sie sich hinlegen müsse, weil sie sich schwach fühle. Sie ging und legte sich auf die Couch, während ich mich daneben auf den Boden setzte. Sie sagte: "Blase auf meine Hände, sie brennen!" und hielt mir ihre linke Handfläche hin, während sie selbst auf die andere Handfläche blies und so versuchte, das brennende Gefühl zu lindern. Sie sagte, dass sie sehr starke Kopfschmerzen habe, wie Nadelstiche, die in ihren Kopf, hinter die Augen und bis hinunter auf beide Nackenseiten hinein schossen. Sie schwitzte auch an der Stirn. Dann äusserte sie etwas, das mich überwältigte: Sie sagte: "Ich dürste." Ich hielt einen Augenblick lang den Atem an und dachte an den gleichlautenden Schrei unseres Herrn vom Kreuz herab. Marianne hatte wirklich Durst! Ich brachte ihr ein Glas Wasser, das sie trank. Es gab keinen Grund für sie, durstig zu sein, denn wir hatten gerade erst das Abendessen beendet, bei dem wir Wasser getrunken hatten.

Die Leiden dauerten insgesamt etwa 45 Minuten an. Als die Schmerzen nachgelassen hatten, erwähnte ich ihr gegenüber die Bedeutung der Worte, die sie gesagt hatte, dass es dieselben Worte waren, die unser Herr vom Kreuz herab gesprochen hatte. Sie war ebenfalls sprachlos.

Marianne erlebte die Passion in Etappen, und Avo schrieb getreu ihre Worte und Gefühle auf, als sich dies in seinem Haus abspielte. Marianne äusserte auch einige Botschaften aus dem Wahren Leben in Gott, die während der Zeit gegeben wurden, als Vassula die Passion erlitt. Diese Passagen sind auch in dem vollständigen (englischen) Bericht enthalten. 

 

Damit ihr den vollständigen Bericht (auf Englisch - dauert eine Weile) mit mehr als 27 Photos lesen könnt http://www.tlig.info/avo/avo.pdf  oder klickt hier

 

Eine Meditation zur Fastenzeit aus dem Wahren Leben in Gott 

O Wieviel Kummer bereitest du Mir, Generation

betet, betet, betet, aber tut es mit Liebe; öffnet eure Herzen, und Ich werde sie heilen; vergeltet Böses mit Liebe; sucht das Gute, dann antwortet euch die Güte von oben und verwandelt euch in Unser Abbild; Ich weiss alles und beobachte alles, und was Ich in dieser Generation sehe, stimmt nicht mit Unserem Abbild überein; Unverschämtheit,Gewalt, Gier, Boshaftigkeit, die die Bosheit der Dämonen übertrifft, Rebellion gegen Mich und alles, was heilig ist, und all die Laster, die eure Seelen ruinieren können, sind es, was die meisten Menschen dieser Generation praktizieren; jede Art von unrechtem Tun ist Sünde … erhebt eure Augen und seid begierig, Mich zu finden und fallt nicht der weltlichen Schönheit zum Opfer, denn die Anbetung jener Art von Schönheit ist die Ursache für so viele Übel;

um eurer Gottlosigkeit nun die Krone aufzusetzen, habt ihr eure Vorhaben zu einem Bild des Tieres gestickt, und gemeinsam (2) wirst du, Generation, deinen Frevel begehen:

Mein Immerwährendes Opfer abzuschaffen und an seiner Stelle den verheerenden Greuel zu errichten;

habt ihr nicht gehört: "wenn der rechtschaffene Mensch seine Rechtschaffenheit aufgibt, um Sünden zu begehen, und deshalb stirbt, stirbt er wegen des Bösen, das er selbst begangen hat, doch wenn der Sünder das Sündigen aufgibt, um gesetzestreu und redlich zu werden, verdient er zu leben; er hat es vorgezogen, alle seine früheren Sünden abzulehnen; er wird gewiss leben; er wird nicht sterben;"  (3)

Meine Augen vergiessen blutige Tränen, und Meine Lider triefen vor Weinen, O wieviel Kummer bereitest du Mir, Generation, denn der Tod ist in dein Haus geklettert, und du erkennst es nicht! so sehr wenige bereuen und kehren um … doch die meisten von euch, Generation, sagen nicht, was sie sagen sollten: ihr bereut eure Gottlosigkeit und Schlechtigkeit nicht und sagt nicht: "was habe ich mit meinem Leben, meiner Seele und meinem Herzen gemacht?" das leiseste Anzeichen von Reue über eure Sünden, und Ich vergebe und vergesse; glücklich sind die, die über Meine Worte und Meinen Appell nachdenken und vernünftig werden, denn sie sollen gerettet werden;

  Ich segne euch, von ganzem Herzen segne Ich euch   Ic  30. Mai 1995 - Bethlehem .

Eine wichtige Aktualisierung des Forums, die das Lesen des Rundbriefes einfacher gestaltet

Bis heute habe ich noch keinen Erfolg verzeichnen können, den Volltext des Rundbriefes und eine adäquate html-Version des Forumbriefes herauszubringen.    Über 100 Experimente waren nötig.

Wenn ihr deshalb in einem Rundbrief-Email keine Farben oder Bilder seht, schaut euch den Rundbrief auf unserer Webseite an unter:   http://www.tlig.org/gm/gmforum/gmforumnew.html  Von dort könnt ihr dann auch den Rundbrief ausdrucken. - (Um diesem Problem vorzubeugen ist unserem deutschsprachigen Rundbrief immer ein Word-Dokument beigefügt. Zum ausdrucken, weitergeben ... bestimmt.)

Wir danken euch für eure Geduld und Toleranz..

In den letzten 30 Tagen habe ich (Jonathan von Israel) eine äusserst grosse "Virusaktivität" festgestellt. Viele Viren werden versandt - und viele sind sich dessen gar nicht bewusst. Seid deshalb gewiss: - unserem Rundbrief ist immer NUR ein Word-Dokument angehängt, welches zum Beispiel den Dateinamen "WLIG Forum 28. März 2004.doc" trägt - die Datei, die ihr das letzte Mal mitgeschickt erhalten habt. Die doc-Dateien sind auch ungefährlich zu öffnen.

Unsere Mailings sind virengeprüft und frei von Viren, jedoch kann es geschehen, dass durch infizierte Teilnehmer des WLIG-Rundbriefes, die sich einer "Infektion" nicht bewusst sind, Emails automatisch versandt werden. - Das ist soweit ungefährlich, wenn man weiss, wie damit umzugehen ist:

Deshalb: Falls ihr je über das Forum einen anderen Anhang mitgeliefert bekommt als die Word-Datei (.doc), NICHT öffnen. Fragt dann zurück an wlig-ch@magnet.ch . Generell können wir festhalten: - auch von uns bekannten Personen nie auf den mitgesandten Anhang klicken - oder auf mitgelieferte Links (Links kopieren und dann im Internet einfügen) - einmal mehr rückfragen ist oft der bessere Weg. Gestern war ich (aus der Schweiz) in einem Kaufhaus, es gibt bereits sehr gute Internetvirensoftware für ca. 60 Euro. Die Investition kann sich lohnen. Nochmals zur Sicherheit: unser Rundbrief ist ok und virenfrei, ihr könnt ihn ohne Bedenken öffnen und "surfen". Die Information wurde lediglich weitergegeben, um euch auf die Situation weltweit aufmerksam zu machen und zu sensibilisieren.   Die Rundbrief - Herausgeber

Mehr Details zu : WLIG - Exerzitien in Gollwitz bei Brandenburg  

Sprecher:  Father Daniel ,Mexico,
                Father John ,England ,
                Pastor Sverker Tronet,Schweden
Zeit:         1. bis 4. Juli 2004
Ort:          Gollwitz Dorfstr. 45, Don Bosco Haus des Salesianer- Ordens
Kosten:    180,- € pro Person / Einzahlung zu Gunsten folgender Bankverbindung:
Kontonr. 1907652200, Citibank Berlin Bankleitzahl: 300 209 00 M. Gericke, Verwendungszweck: Exerzitien

Anreise ist am 30. Juni abends bis Berlin oder Brandenburg ,von dort werden alle abgeholt.
Die Kosten für Tagesgäste betragen € 20,- pro Person
Anmeldungen bis 15. Juni : bei Michelé Gericke Olbersstrasse 18, 10589 Berlin, Telefon: 030 3447912. Das Haus ist an einem See gelegen, für Jugendliche & Familien optimal geeignet. Bei ausreichend Anmeldungen von Jugendlichen wird für sie ein extra Programm angeboten .Don Bosco ist ja der Schutzheilige der Jugend. Herzliche Grüsse von den Berliner Gebetsgruppen.

Erinnerer : Kreuzwegstationen 

Habt Ihr den Kreuzweg nach den Botschaften von WLIG schon im Internet gefunden? Diese Betrachtungen, die von unserem Herrn selbst gegeben wurden, haben am Karfreitag ihre stärkste Kraft. Die Verbindung (link) unten kann auch kopiert und gespeichert sowie per E-Mail an Freunde verschickt werden, damit auch sie tiefer in die Geheimnisse des Leidens Christi eindringen können. Selbstverständlich könnt ihr ihn auch ausdrucken und weitergeben.

http://www.tlig.org/gm/gmstatindex.html


"Ich bin Gott, Geschöpf, sei bei Meinen Stationen. Sehne dich nach Mir allein, bei jeder Station. Ich stehe an jeder Station. Ich werde bei den Kreuzwegstationen stehen, und Ich will, dass auch du dort bist; Ich möchte, dass du dich bei Meinen Stationen niederkniest.“  


Erinnerer : Gebetsgruppe WLIG Rhodos - besonderes Anliegen während der Fastenzeit  

Die erwähnten Botschaften sind online auf dem Internet zu finden: diejenige vom 9. November 1986 ; vom 20. Februar 1988; jene vom 2. Mai 1987 - für diejenigen, die Mich lieben.

Wer möchte kann auch nochmals den Rundbrief vom 14. März 2004 lesen.

Frohe Fastenzeit - Frohe Ostern - Kali Anatassi

wünscht Euch das WLIG - Forumteam

 



________________________________________________________________________

Wenn ihr auf das WLIG bezogene Neuigkeiten, Informationen oder Inspirationen habt, so schreibt bitte an:

forumeditor@tlig.org

_________

"wir - uns"