Inhaltsübersicht
6. August 2005

  1. Mit Vassula in Indien; Bericht von Gebetstreffen

  2. Von Gott aus der Finsternis errettet

  3. Die Botschaften leben - Antwort: In Jesu Fußspuren wandeln

  4. Bittet um die Gaben Meines Heiligen Geistes

  5. Vom Zorn hinweg geführt

  6. Wiederum die Frage: Haben die Botschaften Ihr Leben verändert?

  7. Ankündigungen





Mit Vassula in Indien: Bericht von Gebetstreffen

 

Von Gott aus der Finsternis errettet

"Meine Erscheinungen sollen die Seelen ermutigen, dem Wirken Gottes zu vertrauen. Sie sind ein Ruf, zu Uns zurückzukehren, und eine Warnung. Dieses Jahr werde ich vielen erscheinen, Visionen werde ich zuteil werden lassen, es wird Seher geben. Bete, dass die heilige Kirche zurückkehrt zu den Anfängen, wo jedes Wirken Gottes willkommen geheißen wurde, ohne Unglauben und Verachtung und ohne Zweifel. Bete, dass der Glaube der heiligen Kirche erneuert wird, so wie er früher war, und dass sie an Wunder, Erscheinungen und Visionen glaubt, denn das ist ein Weg, auf welchem Gott zu euch spricht. Betet für eine Erneuerung."

24. März 1988 (Es ist die Heilige Maria)

Zeugnis

Es war im Jahre 2003, als ich zum ersten Mal Das wahre Leben in Gott kennenlernte. Nun, das stimmt eigentlich nicht. Gott rief mich viele Male, aber ich hörte nicht darauf. Ich glaubte, das sei für andere Leute bestimmt, nicht für mich.

Ich bin ausgebildete Ärztin. Während des Studiums wohnte ich in einem Heim im Zentrum von Kopenhagen. Hier lernte ich Einheimische kennen, die WLIG lesen. Einer von ihnen erzählte mir vom Wahren Leben in Gott. Es war an seinem dreißigsten Geburtstag, und wir hatten uns zufällig getroffen, zumindest glaubte ich, es sei ein Zufall, da ich Gottes liebende Vorsehung damals noch nicht kannte. Später traf ich dieselbe Person in Rom wieder, und obwohl ich ihm zuhörte, nahm ich davon keine Notiz. Das geschah im Jahre 1999.

Obwohl ich getauft bin (evangelisch), wusste ich nichts über Gott. Meine Eltern (meine Mutter ist Anglikanerin, mein Vater Protestant) erzählten mir auch nichts von Gott, und ich hatte in der Schule nie Katechismus-Unterricht gehabt.

Von meiner frühen Kindheit an lebte ich in der Finsternis. Ich durchlitt viele Phasen von Depressionen. Die letzte und schlimmste erlebte ich im Alter von 23 Jahren. Zu dieser Zeit hatte ich eine Abtreibung. Ich brach danach völlig zusammen. Ich stellte mir immer dieselbe Frage: "Was ist der Sinn des Lebens?" Wenn ich Depressionen hatte, war das so, als ob ich in der Hölle leben würde.

Im Jahre 2003 besuchte eine meiner beiden Freundinnen Vassula, als sie noch in Rom war, und ich sah, wie sie sich verändert hatte. Sie schien im Frieden zu sein und sie war sehr schön, es war, als ein Licht von ihr ausstrahlte. Das brachte mich dazu, dass ich anfing, ihr Fragen über Gott zu stellen. Ein halbes Jahr verging.

Eines Abends brachte meine Freundin ihren Sohn zu Bett. Ich wusste, dass dies einige Stunden dauern würde. Inzwischen war ich neugierig auf die Botschaften geworden. Das Wahre Leben in Gott, Band 1 lag auf ihrem Nachttisch; ich bat sie um die Erlaubnis, es lesen zu dürfen und setzte mich mit dem Buch auf das Sofa. Ich erinnere mich daran, was meine Freundin mir über meine Aussage nach der Lektüre erzählte. Ich hatte gesagt, dass ich noch nie in meinem Leben so viel Liebe gesehen oder gehört hatte.

In dieser Nacht ging ich nach Hause. Die Sterne glänzten am Himmel. Es war schön. Am nächsten Morgen ging ich auf meinem Weg zur Arbeit durch einen Park. Hier hörte ich die Worte: "Du bist nicht allein." Diese Worte veränderten mich durch und durch. Zum ersten Mal in meinem Leben wusste ich, dass ich nicht alleine war. Ich begann zu weinen, und ich begann zu beten. Ich betete und weinte, viele, viele Monate lang. Es war wie eine Flut. All die Angst, all die Dunkelheit und aller Kummer kamen heraus. Ich war niemals fähig gewesen zu weinen. Und jetzt kann ich immer noch weinen. Zum ersten Mal in meinem Leben wachte ich morgens auf und fragte nicht, was der Sinn des Lebens sei, sondern dankte Gott dafür, dass Er mich aus der Finsternis gerettet hatte.

Als Protestantin hatte ich nie etwas von der Jungfrau und Gottesmutter Maria gehört. Kurz nach meiner Befreiung saß ich stundenlang auf meinem Sofa und las Das Wahre Leben in Gott, Band 1 . Das war für mich solch eine Freude.

Eines Nachts, als ich zu später Stunde las, geschah etwas. Plötzlich sah ich eine sehr schöne junge Frau. Sie hatte ein einfaches weißes Kleid aus reinem Leinen an mit einem weißen Band als Gürtel um die Taille. Sie war sehr jung und hatte langes dunkelbraunes Haar und wunderschöne braune Augen. Sie stand in einem Stall.

Dieses Erlebnis führte mich dazu, im Internet nach Informationen über die Jungfrau Maria zu suchen, da ich dachte, dass es vielleicht Maria war, die ich gesehen hatte. Ich fand die Home page von Fatima und las, wie die Kinder Unsere Liebe Frau beschrieben hatten. Es war genau so, wie ich sie gesehen hatte.

Dann, im September 2004, arbeitete ich in der dänischen Krebsforschungs-Gesellschaft. Ich hatte ein Büro mit einer anderen Ärztin zusammen. Eines Morgens, als sie hereinkam, sah sie mich ein bisschen merkwürdig an und sagte: "Hier drinnen riecht es so komisch nach Blumen." Ich konnte nichts riechen. Doch plötzlich fiel mir ein, sie zu fragen, ob es ein Rosenduft sei. Sie sah erleichtert aus und sagte: "Ja, das ist der Duft." Ich sagte ihr, dass ich gehört habe, dass ein Rosenduft oft als ein Segen von der Jungfrau Maria angesehen wird. Kurz darauf kam unser Chef, der auch Arzt ist, herein. Sie besprachen gerade einen Artikel für das Internet, als die erste Ärztin die Arbeit unterbrach und fragte: "Ich muß Sie einmal fragen, ob Sie auch diesen merkwürdigen Blumenduft riechen?" Sie war sichtlich erleichtert über das "ja", da ich selbst es nicht riechen konnte.

Doch gegen Ende des Tages konnte auch ich diesen wunderbaren Rosenduft riechen. Er war sehr stark. Wir entdeckten, dass der Duft im Raum blieb und genau an der Türe aufhörte. Meine Zimmergenossin hatte beide Fenster und die Türe geöffnet, um ihn heraus zu lassen, aber der Duft blieb nur innerhalb des Raumes. Nirgendwo anders!

Der himmlische Rosenduft blieb etwa einen Monat lang. Diese ganze Zeit über herrschte ein tiefer Friede in dem Raum. Jeder, der hineinkam, spürte ihn. Tagelang war ich völlig mit Öl bedeckt mit dem Duft von Rosen. Ich war so glücklich!

Der Rosenduft kommt immer noch. Manchmal in meine Hände. Manchmal kann ich ihn riechen, aber zu anderen Zeiten können ihn nur die Menschen um mich herum riechen. Einige Nächte zuvor war nur mein Kopfkissen voller Rosenduft.

Mit diesem duftenden Geschenk bringt die Jungfrau Maria immer tiefen Frieden und Freude, doch ich weiß sehr gut, dass all das, was geschah und noch geschieht, nichts mit irgendeinem Verdienst meinerseits zu tun hat. Lobet den Herrn, der sich mit Liebe den ganzen Weg vom Himmel herabneigt, um uns alle zu retten, und uns außerdem Seine Mutter schenkt!

H.K. M.D. Kopenhagen, Dänemark

Anmerkung von Father John Abberton zu diesem Zeugnis:
"In diesen Tagen sind Visionen nichts Ungewöhnliches. Es gibt einige wunderbare Bekehrungs-Geschichten, in denen Visionen vorkommen. Dennoch ist es wichtig, die Gabe der Unterscheidung anzuwenden, wenn man solche Berichte liest. Ich sage das nicht, um anzudeuten, dass HK's Vision nicht echt gewesen sei, sondern nur, um bei dieser Gelegenheit daran zu erinnern, wie wichtig es ist, darauf zu achten, dass man die ganze Geschichte liest und sich nicht zu sehr auf außergewöhnliche Aspekte konzentriert. Die größten Gnadenwunder sind diejenigen, die in unseren Herzen geschehen. Visionen und himmlische Düfte sind Zeichen der höheren Gnaden, die man nur im Lichte des Glaubens erblicken kann."

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Die Botschaften leben - dies bedarf: In Jesu Fußspuren wandeln

Ich habe deine Seele geheiligt. Ich habe dich, Seele, erwählt. Verstehe doch, dass Meine Augen deine Seele schauen; Mein Herz fühlt deine Seele. Ich liebe deine Seele, nicht deinen Körper. Deine Seele ist in deinem Körper Prüfe und erkenne Meine Worte. Achte darauf, wie Ich, dein Gott, es sehe ....

Ich liebe dich. Wandle in Meinen Fussstapfen. Komm, wir, uns ?
24. März 1988

Bevor ich die Botschaften des WLIG zu lesen begann, sah ich Gott immer als Richter, wenn ich über ihn nachdachte. Nun sehe ich vielmehr ein liebenswürdiges, mitfühlendes und väterliches Lächeln auf Seinem Antlitz. Wenn der Herr Jesus Christus von mir möchte, dass ich Ihn auch auf eine innig-vertraute Weise kennenlerne, so ist das eine ganz neue Entdeckung in meinem Leben, wie der Beginn einer neuen Phase meines Glaubens. Es gibt keinen Zweifel daran, dass das WLIG meinen Glauben wiederbelebt hat. Dieses "wir, uns" hilft mir, meine Schritte auf dem rechten Weg zu halten.

Tomas

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Bittet um die Gaben Meines Heiligen Geistes

Ich möchte, dass ihr an folgendem Erlebnis anteil habt:

Als ich zum ersten Mal die Botschaft vom 19. Juni 1995 las: "Bittet für die 7 Gaben meines Heiligen Geistes", wurde ich berührt. Ich realisierte, dass Gott jede Gabe erklärte, so dass ich die ganze Botschaft las, und ich fuhr fort und las die Botschaften die darauf folgten, konnte aber diese eine Botschaft nicht vergessen. Ich begriff, dass Gott mich dazu aufrief, nochmals über die Sieben Gaben des Heiligen Geistes zu lesen; nur dieses Mal langsam und sie meditierend.

Ich kam nochmals, zwei, drei Wochen später, auf diese Botschaft zrück und las sie Teil für Teil und meditierte sie über mehrere Tage hinweg, und las jeden Tag über eine Gabe des Heiligen Geistes. So kommt es, dass ich, wenn ich den Heiligen Geist bitte zu kommen und mir zu helfen, mir dessen bewusst bin, um was ich bitte und was Er tun wird, denn jetzt habe ich einen grösseren Glauben und die Hoffnung. Bevor ich diese Botschaft las, wusste ich über all das nicht Bescheid. Sie hat massgeblich mein Gebetsleben verändert. Dank sei Gott !

Chadi Choufani, Lebanon.

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Vom Zorn hinweg geführt

Mein Name ist Sylvia Mariajosefa, eine Indonesierin die in Holland lebt. Während der letzten 5 Jahre habe ich die Botschaften sehr aufmerksam gelesen und ein Satz kommt mir immer wieder in den Sinn "Gerate nicht so leicht in Zorn" 23. Oktober 1989

Bevor "Gerate nicht so leicht in Zorn" in meinem Leben griff, war ich immer sehr ungeduldig, schnell verärgert, voller Antipath und Vorurteile. So viele Unzulänglichkeiten und Sünden!

Jetzt, da ich die WLIG-Botschaften täglich lese, fühle ich mich von Jesus Selbst geführt, und spühre, dass jede Botschaft sehr persönlich ist. Ich entdecke die immense Liebe und Geduld des Vaters, des Sohns und des Heiligen Geistes zu mir, wenn ich lese und bete. Ich bin jetzt bei weitem geduldiger.

Das ist ein ziemliches Wunder! Ich muss nicht mehr vortäuschen, geduldig zu sein. Mich in Geduld und Liebe zu üben, wurde Tag für Tag natürlicher. Was für eine Erleichterung! Nur der Herr kann das für mich tun. Die Freude und der Frieden den ich fühle sagen mir, dass diese Veränderungen in mir vom Herrn kommen, und nicht alleine von meinen menschlichen Anstrengungen.

Oft singe ich die Botschaften für Jesus und stelle mir Ihn vor, wie Er vor mir sitzt, und mit einem strahlenden Lächeln zuhört und das beste Publikum ist, dass ich je hatte!

Sylvia Mariajosefa Hetarihon, Holland

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Wiederum die Frage: Haben die Botschaften euer Leben verändert?

Liebe Leser der WLIG-Botschaften

Eure Reaktion auf eine WLIG-Botschaft oder auf einen Satz, der euer Leben auf irgendeine Weise verändert hat, ist immer noch gefragt. Es kann sehr anonym sein, wenn ihr das wünscht, und euer Name oder eure Email wird nie weiter gegeben, sogar innerhalb vom WLIG. - Beschreibe die Veränderung, die die Botschaft (mit der dazugehörigen Referenz) in deinem täglichen Leben bewirkt hat, oder in deinem Gebetsleben, oder in deinen Beziehungen, ... oder wie sie dir geholfen hat, anderen zu vergeben, oder andere relevante Auswirkugen. Wir brauchen Ermutigung und Inspiration von anderen, die sich bemühen, die Botschaften zu leben. Lasst uns ganz auf die wirklich ehrlichen Grundlagen zurückkommen und praktisch und bezeichnend sein. Nicht alle eingereichten Zeugnisse werden veröffentlicht werden, und werden in jedem Fall vom Rundbrief-Herausgeber mit völliger Diskretion behandelt.

Sendet eure Zeugnisse zur möglichen Veröffentlichungen an: e-news@tlig.org und schreibt den Text in das Textfeld des Emails. Bitte keine Anhänge mitsenden.

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Ankündigungen

1. Das Wahres Leben in Gott Jungend-Camp und der Besuch bei Papst Benedict XVI sind auf viel Interesse gestossen. Viele junge Leute wollen bereits daran teilnehmen. Es hat immer noch Platz.
Kontaktiert Barbara aus Deutschland, um mehr Details zu bekommen:
WLIG-Deutschland@gmx.de

2. Wir brauchen Freiwillige, die Artikel über die WLIG-Spiritualität schreiben. Hier einige Themen-Vorschläge, um eure Kreativität zu stimulieren !!!

Wie Wir Unser Beth Myriam aufgebaut haben
Wie alles mit Unserer WLIG-Gebetsgruppe angefangen hat
Wie ich Mein Geistliches Leben lebe und ein(e) Gute(r) Ehemann(-Frau) Bin ; ohne dass ich Meine Frau (Mann) zum Wahnsinn treibe
Friede in Unserer Ehe mit Jesus
Wie ich durch das WLIG Gelernt habe Andere Nicht zu Beurteilen, und sie Nicht für das Beschuldige, was in Meinem Leben schief läuft
Wahre Reue - wie ich und Gott vollbracht haben
Wie ich Zuerst Demut und Liebe in Meine Familie brachte - und Aufgehört habe, wie ein Religiöser Fanatiker auf jeden loszugehen
Wie ich Dazu Kam Meinen Egoismus in Meiner Extrem Extrovertiert Gelebten Religiosität Zu Entdecken. Eine Moderne Odyssee, Meine Geschichte
Gute und Schlechte Wege der Evangelisierung
Wie ich Vergebung und Versöhnung mit Meinem Schlimmsten Feind Erfahren Habe
Wie Wir Unsere Gebetsgruppe Zu Neuem Leben brachten
Meine Liebste WLIG-Botschaft und Was Sie in Meinem Leben Bedeutet

Alle Einreichungen werden zum Exklusiven Eigentum vom WLIG. Es gibt dafür NIE irgendeine Entlöhnung. Wir sind alles Freiwillige, sogar Vassula. Bitte schreibt eure Berichte mit Times Roman 12 und ohne Zeilenumbrüche. Bitte schreibt die Berichte innerhalb des Textfeldes des Emails. Beilagen werden wir nicht anklicken. Habt ihr eine Idee? Specht mit uns!

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www.tlig.org/gm.html

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Erinnert euch daran, Mich einem Freund weiterzuleiten!

Habt ihr irgendwelche WLIG-Bezogene Nachrichten, Informationen oder Inspirationen, so schreibt bitte an:
e-news@tlig.org

Besucht unsere Internetseite unter: www.tlig.org/gm.html



"wir - uns"