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Inhalt - 2. Februar 2005 - Darstellung des Herrn:
Damit ihr euch alle Rundbriefe anschauen könnt, klickt HIER
1.
Eintragung zur WLIG - Pilgerreise Mai 2005
"Auf den Pfaden vom Hl. Paulus und den Propheten"
2. Das neue Dokument der Glaubenskongregation
3. Gebets-Anliegen
4. Ein Zeugnis aus Kanada: "Mein Weg, um SEIN Jünger zu werden"
5. Neuerungen zum Rundbrief
6. Vassula im Radio:
"VoiceAmerica Radio" jetzt auch im Archiv - die Radio-Sendungen gehen weiter bis Ende März
7. Vassula im Fernsehen in New
York
1. Es sind nur noch einige wenige Plätze für die WLIG-Pilgerreise 2005 frei !
"Auf den Pfaden vom Hl. Paulus und den Propheten"
Bitte klickt bei Interesse den folgenden Link an:
http://www.tlig.org/gm/gmpilgrimage.html
2.
Modifikationen seitens
der Kongregation für die Glaubenslehre
bezüglich der Situation von "Wahres Leben in Gott"
Während der letzten Jahre fand eine fortlaufende Kommunikation zwischen der Kongregation für die Glaubenslehre und Vassula statt. Diese Kommunikation hat die Situation modifiziert, die sich nach der Notifikation ergab, die die Glaubenskongregation im Jahre 1995 veröffentlichte. Der
Dialog zwischen Vassula und der Glaubenskongregation
ist in den letzten Ausgaben der WLIG-Bücher weltweit auf Ersuchen des Präfekten der Glaubenskongregation, S.E. Joseph Kardinal Ratzinger, abgedruckt worden. Die Veröffentlichung dieses Dialogs führte zu einem Brief vom 10. Juli 2004, der von Kardinal Ratzinger selbst unterzeichnet und an einige Vorsitzende katholischer Bischofskonferenzen gesandt wurde, welche bezüglich Vassula und ihrer Schriften besondere Besorgnis geäußert hatten. Seine Eminenz erklärte ihnen in diesem Brief, dass die Position der Glaubenskongregation Vassula und ihren Schriften gegenüber modifiziert worden ist. Der Kardinal wünscht, dass jeder die
an Vassula gerichteten Fragen und ihre Antworten lesen solle.
Es ist eine Veröffentlichung vorbereitet worden, die Kopien aller bedeutenden Mitteilungen enthält, einschließlich des abschließenden Briefs des Kardinals, der Vassula durch den Untersekretär der Glaubenskongregation, P. Joseph Augustine di Noia, vorgelegt wurde, sowie Kommentare von S.E. Erzbischof Arguelles aus den Philippinen und von Pater Lars Messerschmidt, Generalvikar der Katholischen Kirche Dänemarks.
Diese Veröffentlichung wird zuerst weltweit an Geistliche verteilt werden.
Die Deutsche Herausgabe dieser Informationsschrift ist noch nicht bereit. Wir informieren euch jedoch darüber, sobald sie verfügbar ist.
Später wird es dann die Büchlein für alle geben gegen einen Kostenbeitrag um die weltweite Verbreitung dieses
Büchleins zu unterstützen. Mehr dazu später.
3. Gebetsanliegen
Von Zeit zu Zeit senden mir verschiedene Leute Gebetsanliegen zu. Das ist eine mächtige Methode, um Hilfe nachzusuchen.
Viel zu wenige unter uns nutzen diese weltweite Gemeinschaft vom WLIG. Einigen liegt viel daran wür andere zu beten die Hilfe nötig haben. Ich habe soeben 2 besondere Gebetsanliegen für Unterstützer des WLIG erhalten und ausgeschrieben: Beide haben eine schmerzhafte Krankheit und brauchen unser Gebet. Bitte benutzt diese WLIG-Gebetsanliegen-Plattform und druckt euch die neuesten Gebetsanliegen aus und nehmt sie mit zu euren Gebetstreffen. Ihr könnt dort auch eure eigenen Gebetsanliegen ausschreiben.
Hier könnt ihr nun die neuesten Gebetsanliegen einsehen:
http://tlig.org/newphpBB2/viewforum.php?f=1.
4. Mein Weg, um SEIN Jünger zu werden
Von Deny Dallaire
Moncton, New Brunswick
Canada
Ich wuchs als Ältestes von 3 Kindern auf. Meine Mutter und mein Vater nahmen uns jeden Sonntag in die katholische Kirche mit. Seit ich denken kann, ging ich gerne zur Kirche und erfreute mich am Evangelium. Im Alter von 15 Jahren lud mich ein Freund zu einem Einkehrwochenende ein, das sich "Jugendtreffen" nannte. Obwohl meine Mutter euch sagen würde, dass ich immer ein geistlich veranlagter Mensch war, muß ich ehrlich sagen, dass mein Glaube in Wirklichkeit erst durch diese Lehrjahre beim "Jugendtreffen "den Kinderschuhen entwachsen" ist. Nach dem Gymnasium begann ich Naturwissenschaft zu studieren. Ich war wirklich überrascht, dass in der Gesellschaft der Wissenschaftler kein Raum für Gott vorhanden war. Außerdem schockierte mich die Anzahl der Menschen (Professoren und Studenten), die nicht an Gott glauben.
Im Jahre 1987 kam ich ins 3. Studienjahr. Im Oktober dieses Jahres stellte ich fest, dass ein Knoten in meinem Nacken, den ich einige Monate zuvor bemerkt hatte, größer geworden war. Ich ließ ihn untersuchen, und der Arzt sagte mir, dass er im 2. Stadium von Hodgkin's Lymphom (KREBS!) sei. Ich machte 12 Chemo-Behandlungen durch, die 6 Monate dauerten. Nachher unterzog ich mich einer 8-wöchigen Bestrahlungstherapie. Die Ärzte waren so beeindruckt davon, wie ich auf ihre Behandlungen ansprach, dass sie mir alle sagten, dass meine Krankheit nicht wiederkommen würde.
Im September 1988 wollte ich wieder von vorne anfangen. Ich ging auf eine andere Universität in einer anderen Provinz, um mein Studium fortzusetzen. Doch in jenem Oktober war mein Krebs wiedergekommen, und sowohl die Ärzte als auch ich waren völlig entsetzt. Mein Onkologe erzählte mir von einem neuen Verfahren namens "autologe Knochenmarks-Transplantation". Anfangs wußte ich nicht, was das bedeutete, aber ich wußte, dass es nicht sehr angenehm klang. Doch der Arzt sagte mir auch, dass mein Krebs sehr aggressiv war und das dies meine einzige Chance sei. Da stimmte ich der Behandlung zu.
Ich bekam meine Transplantation im November 1989. Während meiner 2-wöchigen Konvaleszenz ereigneten sich 2 Dinge: Erstens erreichte ich ein lebensgefährliches Fieber von 42° Celsius. Einmal verlor ich das Bewußtsein... In dieser Zeit der Angst sah ich Jesus nicht, noch hatte ich eine andere Art von Vision. Doch als ich erwachte, waren mir viele Dinge meines Lebens ganz klar geworden - mehr als je zuvor. Bis heute ist mir nicht sicher, was geschehen war. Als ich das gesagt hatte, wußte ich, dass ich seither nicht mehr derselbe war. Das zweite Ereignis war viel erfreulicher. Ich habe schon immer an Weihnachtswunder geglaubt. Angefangen mit dem Buch: "Ein Weihnachtslied", das ich in der 9. Klasse gelesen hatte, bis zum Wunder der Jungfrauengeburt habe ich immer in meinem Herzen gewußt, dass Weihnachtswunder etwas Besonderes waren. An jenem 22. Dezember waren meine Blutwerte einfach nicht hoch genug, um mich aus der Intensivstation zu entlassen. Tatsächlich lag die "magische Zahl" für meine Entlassung bei 1000, und ich hatte derzeit nur 400. Meine Familie bereitete sich darauf vor, Weihnachten mit mir zusammen im Krankenhaus zu feiern. Am folgenden Morgen, dem 23. Dezember um 6 Uhr vormittags nahm man mir wie üblich Blut ab, und um 8 Uhr vormittags, wurde mir mitgeteilt, dass mein Blutwert 1400 betrage. Wir waren vor Freude einfach überwältigt. Ich war in diesem Jahr nicht fähig, die Mitternachtsmesse zu besuchen, aber wenigstens war ich zu Hause, um Weihnachten mit meiner Familie zu feiern. Ist es nicht seltsam, dass Jesus mir am Tage Seiner Geburt dieses Geschenk machte? Mein Krebs kam seit meiner Transplantation 3-mal wieder: einmal im August 1990, einmal im Mai 1991 und wieder im August 2004. 1990 gab man mir tatsächlich nur noch ein Jahr zu leben.
Während meiner ganzen Erfahrungen mit dem Krebs behielt ich immer den Glauben an Jesus. So verbrachte ich tatsächlich kurz vor meiner Transplantation einige Zeit alleine im Gebet zu Gott und versprach Ihm, für den Rest meines Lebens Sein Jünger zu werden, wenn Er mich das nur durchstehen ließe. Wenn mich die Leute heute fragen, wie ich mir meine Heilung erkläre, versäume ich meine Chance nicht und führe jedes Stückchen meiner Heilung auf Jesus Christus zurück. Preis sei Ihm, dass Er mir das Leben geschenkt hat! Preis sei Ihm, dass Er mir erlaubt hat, mit dem Krebs zu leben und zu lernen, was ich gelernt habe! Er gab mir nicht den Krebs, aber Er war ganz bestimmt die ganze Zeit über, als ich daran litt, an meiner Seite.
Von meiner Konvaleszenz im Jahre 1991 bis zu meiner Konvaleszenz im Jahre 2004 nahm mein Leben viele verschiedene Wendungen... Ehe, Scheidung, eine neue Karriere usw.. In der Zeit nach meiner Scheidung fiel ich wirklich in eine Phase der Rebellion und der Sünde. Ich wurde so, wie ich nicht werden wollte. Meine Sünden waren zahlreich, und ich wandte mich von Jesus ab, nachdem Er alles für mich getan hatte. Doch im August 2002 gab mir der Herr einen "Engel" namens Theresa zur Seite. Wir heirateten im August 2003. Sie erweckte in mir einen starken Wunsch, ein besserer Mensch zu werden. Vor kurzem habe ich einen "Hunger" nach Jesus erfahren, der ganz anders war als das, was ich davor erlebt hatte. Durch diesen "Hunger" geschah es, dass ich zum "Wahren Leben in Gott" kam.
Die Saat wurde im Jahre 1991 durch ein Gespräch mit einem Bekannten gelegt. Ich erholte mich gerade von meinem letzten Rückfall, und er fragte mich, ob ich jemals von Vassula Rydén gehört habe. Als ich verneinte, erzählte er mir ein bißchen über sie und gab mir die Videokassette von einem Vortrag, den sie in der Schweiz gehalten hatte. Ich war zuerst ein bißchen skeptisch, aber nachdem ich die Videokassette gesehen hatte, wußte ich, dass mich ihre Worte geistlich berührt hatten. Etwas in meinem Inneren sagte mir, dass ich ihr weiterhin zuhören sollte. Doch erst Mitte 2004 abonnierte ich die Tagesbotschaften von WLIG. Sie wurden für mich zu einer Quelle geistlicher Nahrung. Wenn ich die Tagesbotschaften nicht lesen würde, wäre das so, als würde ich nicht essen. Heute gehen meine Frau und ich regelmäßig zur Kirche. Was mich betrifft, so bete ich viel mehr. Manchmal bemerke ich sogar, dass ich bete, ohne dass es mir bewußt ist. Meine wahren Wünsche sind es, heilig zu werden und mit Gott vertraut zu werden, so wie Jesus es von uns erbeten hat.
Als ich ein kleiner Junge war, fragte ich jemanden: "Wenn es nur einen Gott gibt, warum brauchen wir dann all diese verschiedenen Kirchen?" Die betreffende Person versuchte so gut wie möglich zu antworten, aber diese Erfahrung erweckte in mir, sogar schon im Kindesalter, einen starken Glauben und Wunsch nach Einheit innerhalb der Kirche Gottes. Jetzt bete ich in meinen täglichen Gebeten für die Einheit. Deshalb bete ich auch, dass mir Gott helfen möge, zu lieben und demütig zu sein, um Ihm zu dienen.
Ich teile Ihnen meine Geschichte nicht mit, um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, sondern um durch meine Erfahrung die große Liebe und Barmherzigkeit Gottes zu bezeugen. Ich bin Ihm so dankbar für alles, was ich in meinem Leben habe. Ich weiß, dass ich auf meiner spirituellen Reise noch einen sehr weiten Weg zurückzulegen habe, aber, wie Er so oft in Seinen Botschaften sagt: "Ich, Gott, liebe dich." Dank WLIG werde ich jeden Tag daran erinnert.
Der Friede und die Liebe unseres Herrn Jesus Christus sei mit Euch allen.
5. Neuerungen für den WLIG - Rundbrief
Der englische Newsletter - Herausgeber (Jonathan) ist umgezogen. Das bedeutet einen neuen Computer und ein von Grund auf neues Leben. Durch diese Neuorientierung bin ich mit all meiner Korrespondenz im Verzug - es kann auch sein, dass ich einige Emails zur Rückantwort übersehen habe.
Falls ihr mir gemailt habt und noch keine Antwort erhalten habt, sendet mir euer Mail einfach nochmals zu und verzeiht mir. Ich werde das gerne nachholen. : englishnewsletter@tlig.org
Wir planen in der näheren Zukunft viele Änderungen. Die erste Neuerung wird sein, dass ihr mehr besondere Bekanntmachungen sehen werdet und mehr einzelne Rundbriefe über verschiedene Themenbereiche.
Das heisst, dass wir unseren Rundbrief nicht länger 1 mal im Monat versenden werden, sondern euch von Zeit zu Zeit vereinzelte Bekanntmachungen zusenden, die dringlich sind - oder in diese Zeit gehören.
Diesen elektronischen Rundbrief gibt es nun in den folgenden Sprachen: Englisch, Französisch, Deutsch, Portugiesisch, Spanisch und seit kurzem haben wir auch einen Holländischen Herausgeber (ein herzliches Willkomm an Heidi in Dänemark!) und bald schon werden wir einen Herausgeber für den griechischen Rundbrief haben. All diese Arbeit für das WLIG ist freiwillig.
Falls ihr Freunde für den deutschen WLIG-Rundbrief oder für einen der fremdsprachigen WLIG-Rundbriefe anmelden wollt (oder euch selbst), dann antwortet mir doch einfach auf diesen Rundbrief. Name und Vorname und Email-Adresse - und ihr seid angemeldet.
6. Vassula im Radio auf "VoiceAmerica" - jetzt auch Archiv - die Radio-Sendungen gehen weiter bis Ende März
Continue
Vassula ist seit mehreren Wochen live im Radio "VoiceAmerica" zu hören. .
Falls ihr einige Interviews verpasst habt,
könnt ihr euch diese jetzt nachträglich anhören: click HIER
Die neuen Sendungen könnt ihr immer noch online übers Internet verfolgen und auch anrufen, falls ihr Fragen an Vassula stellen wollt...
und euch auch die ganzen Radio-Interviews anhören.
Die Sendungen dieser Woche
Dienstag, 10. Februar - 19.00 Uhr (deutschsprachiger Raum - Europa) -
Wiederholung 12 Stunden später
Den Stundenplan vom Radio "VoiceAmerica" könnt ihr euch hier anschauen: http://www.voice.voiceamerica.com/cms.php?CMSLink=ez/index.php/plain/voice/schedule
Ihr könnt auch die Internetseite von VoiceAmerica besuchen : http://www.voice.voiceamerica.com/main1.htm
7.
WLIG-Video im New Yorker Fernsehen .
Ein Video mit dem Zeugnis Vassulas wird auf dem Sender MNN (Manhatten
Neighborhood Network) ausgestrahlt werden. Georgia, die in der
WLIG-Gebetsgruppe von New York ist, hat diese Sendungen organisiert, die auf
diesem öffentlichen sender ausgestrahlt werden, dank Georgias Einsatz ! Sie werden
das Video auch übers Internet ausstrahlen ! - Es gibt viele Leute in Manhatten !!!
Hier die Daten und Sendezeiten: 7. Februar 05 ch 67
@ 8:30 pm 13. Februar 05 ch 67 @ 8pm 23. Februar 05 ch
67 @ 11pm
Jeder kann diese Sendungen auch auf der MNN-Hauptseite anschauen: www.mnn.org .
Klickt auf das "channel 67"-Logo zur angegebenen Zeit (New Yorker Zeit !!!), um euch das Video anzusehen.
Ihr braucht einen Real Player, um euch die Sendungen online anzuschauen; folgt einfach den Instruktionen auf der
MNN-Internetseite.
Falls ihr wissen möchtet, um welche Zeit die Sendungen in unseren Breitengraden anfangen, probiert doch diese
Internetseite aus:
http://wwp.greenwichmeantime.com/time-zone/usa/new-york/index.htm
Die New-Yorker Zeit ist die "GMT-5 - Zeit". - Wir sind 6 Stunden "voraus" -
Also wenn ihr die Sendungen ab 8 pm (20 Uhr NY-time) sehen wollt, müsst ihr um 2 Uhr morgens wach sein.
Für die Sendung um 23 Uhr Abens (NY-time) sind die Frühaufsteher ab 5 Uhr morgens gefragt. - Gebt diese Informationen bitte an eure Freunde weiter.
Danke
+++
Erinnert euch daran, Mich einem Freund weiterzusenden !
Für WLIG-relevante Neuigkeiten, schreibt bitte an:
wlig-ch@magnet.ch
Besucht unsere Web-Seite unter www.tlig.org/gm.html
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