Inhalt - 21. Dezember 2004 :  Damit Sie sich alles in Farbe online anschauen können - klicken Sie  HIER


1. Vassula in Los Angeles: Ein Reisebericht
2.  Neuigkeiten aus Afrika: Evangelisations-Konferenz in einem Gefängnis                                               

Vassula In Los Angelos   18. - 21. Mai 2004

Vassula nahm die Einladung an, im vergangenen Mai zum Himmelfahrtsfest nach Los Angelos zu kommen. Die Organisatoren stellten das Programm für diese kurze Zeit zusammen. Das Organisations-Team traf sich wöchentlich und mit der Hilfe der Beiden Herzen war alles bereit, als Vassula ankam. Es ist interessant, sich vor Augen zu führen, dass Glendale (Kalifornien) nach New York die grösste Armenische Gemeinschaft in den Vereinigten Staaten ist. Ein Wunsch der Organisatoren war, dass Vassula ihre Gemeinde besucht: Die Armenische Hl. Marien-Kirche in Glendale und dort das "Wahre Leben in Gott" den Priestern und ihren Gemeindemitgliedern vorstellt. So lud der Erzbischof Mardirossian, durch die Gnade Gottes, Vassula tatsächlich nochmals dazu ein, am Morgen des 19. Mai in die Hl.Marien-Gemeinde zu kommen. Wir konnten Vassula's Ankunft kaum erwarten.

Am 18. Mai 2004 kamen Vassula und ihre Reisebegleiterin Cecilia im internationalen Flughafen von Los Angelos an. Die Organisatoren empfingen sie dort. Vassula hatte auch Tigranouhi Margossian, die Übersetzerin, und die Sopranistin Vergine Chakarian aus Armenien eingeladen, mit in die Staaten zu kommen.

Treffen mit dem Erzbischof Mardirossian

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, kamen Vassula, Cecilia und einige der Organisatoren in die Armenische Kirche Hl. Marien in Glendale, Kalifornien, um dort den Erzbischof Moushegh Mardirossian zu treffen, den Prälaten des Westlichen Prälats. Vassula hatte ein Treffen mit dem Erzbischof in seinem Büro erwartet. Als sie dort ankam, war sie überrascht, vom Erzbischof und sieben anderen Armenischen Priestern im Vorraum der Kirche empfangen zu werden. Vassula wurde sogleich mitten in einer Prozession von Priestern, die klassische liturgische Hymnen der Armenischen Kirche sangen, in die Kirche geführt. Die Prozession führte zum Altar. Dort wurde Vassula gebeten, neben der Geistlichkeit Platz zu nehmen. Bischof Mardirossian stellte Vassula dann herzlich, mit einer Geste brüderlicher Liebe in Christus, vor. Seine Worte sprach er mit Glauben und Respekt zu den Botschaften des "Wahren Lebens in Gott" und Vassula gegenüber. Der Erzbischof sagte: "Es ist ein Privileg Vassula in der Armenischen Kirche zu haben" und anerkannte ihre harte Arbeit, ihren Gehorsam Gottes Ruf gegenüber und ihrer Hingabe an diese göttliche Mission. Es bat den Heiligen Geist Vassula mit der notwendigen Kraft zu erfüllen, damit sie ihre Arbeit fortsetzen kann. Dann lud er Vassula ein, ein paar Worte über ihre Mission zu sprechen.

Sie begann über ihre Begegnung mit dem Engel Daniel zu sprechen, bei der alles begann. Wie es dazu kam, dass sie Botschaften erhielt und wie sie sich in Gottes Ruf ergeben hat. Die Botschaften sprechen über Reue und Liebe, wie auch über Versöhnung und "vertraut sein" mit Gott. Die Priester und Gemeindemitglieder hörten mit grossem Interesse zu. Wir spürten alle die intensive Gegenwart des Heiligen Geistes. Ja, wahrhaftig, dieser Morgen in der Hl.Marien-Kirche war, wie Vassula es sagte: "eine freudige Überraschung der Gesegneten Muttergottes".

Am Schluss des Vortrages beschenkte Bischof Mardirossian sie mit einer Kopie eines grossen, alten Armenischen Kreuzes und einem Buch mit dem Titel: "Behütete Armenische Schätze aus Zilizien". Darin wird beschrieben, wie Schätze aus dem 13. Jahrhundert aus dem untergegangenen Königreich Zilizien gerettet wurden. Nach der liturgischen Zeremonie lud der Erzbischof Vassula in sein Büro ein, wo sie Zeit für eine kurze Besprechung hatten und sie über die Aktivitäten des Wahren Lebens in Gott berichten und ihn einlud, an der kommenden "Wahres Leben in Gott - Ökumenische Pilgerreise" teilzunehmen. Es war ein geist-erfüllter Morgen. Wir waren alle von der Bescheidenheit, der Wärme und Offenheit der Armenischen Kirche beeindruckt.

TV Interview 

Am nächsten Morgen ging Vassula zu einer lokalen Fernseh-Station in Marina Del Rey, Kalifornien, um zwei Interviews für das Programm "Veritas" aufzunehmen. Einer Talk-Show mit den beiden Moderatoren Denise und Michael Harvey, einem jungen dynamischen Paar voller Begeisterung Gott in die Leben von all den Leuten zu bringen, die sie erreichen können. Nach dem Interview waren sich alle Anwesenden einig, sogar unter der Film-Equipe, dass Vassula in Zukunft viel mehr ihrer Interviews aufnehmen lassen sollte.

Treffen im Stadt-Zentrum von Glendale

Am folgenden Nachmittag halfen das Organisations-Team, zusammen mit WLIG-Helfern aus Alaska, Fresno, Kalifornien, den Philippinen und aus anderen Ländern, die Halle nach dem von den Organisatoren angefertigten Saalplan einzurichten. Für diesen Anlass hatten wir 2 Anmelde-Tische am Eingang für die Teilnehmer, ein Tisch mit Information über die Beth Myriams, mit Gelegenheit sich auf einer Info-Liste einzutragen. Ein anderer Tisch war dafür da, um sich bei Gebetsgruppen anzumelden. Der Beth Myriam-Tisch war attraktiv mit Fotos eingerichtet, die gelebte Nächstenliebe durch die verschiedenen Beth-Myriam-Tätigkeiten zeigten. Zwei Team-Mitglieder gaben Auskunft über ihre wöchentliche Aufgabe, den Armen und Obdachlosen in der Downtown von Los Angelos Essen zu geben. Die Hilfsbedürftigen kennen bereits den Lieferwagen an den Anschriften an beiden Seitentüren mit Unserer Lieben Mutter! Ein Tisch war auch da für Schwester Josephine vom Amerikanischen Verein des WLIG. Alles in allem waren es fünf lange Tische bepackt mit allen Büchern vom Wahren Leben in Gott und einer grossen Anzahl an Hörkassetten zu den vielen Vorträgen, die Vassula gehalten hat. Es gab auch mehrere WLIG-Videos zu kaufen. Es gab noch drei weitere Tische, die von der Armenischen WLIG-Gebetsgruppe betrieben wurden. Da wurde der erst kürzlich übersetzte erste Band des WLIG in armenischer Sprache angeboten - zusammen mit der neuesten CD von Vergine mit WLIG-Liedern auf armenisch.

Das Treffen begann um 19.30 Uhr. Dieses Mal eröffnete Dr. Mansour den Abend in dem er den Msgr. Raphael Minassian, einen Armenisch-Katholischen Priester, den Pastor der Nachbargemeinde zum Hl. Gregor dem Eliminator, der Gebete auf armenisch und englisch sprach. Vergine Chakarian, die Sopranistin, sang wundervolle WLIG-Lieder, die durch Tigranouhi Margossian auf English rezitiert wurden.

Vassula wurde dann vorgestellt und begann ihren Vortrag mit dem "Vater Unser" in Aramäisch. Sie erklärte, dass auch sie einst ein "irdischer Wanderer ohne Gott" war, bis sie eines Tages "überraschend" die Begegnung mit ihrem Schutzengel Daniel hatte. In ihren "wildesten Träumen" hätte sie sich nie vorstellen können, dass Gott Selbst sie in Seinen Hof bringen würde, um ihr alles beizubringen. Sie erläuterte, wie der Herr sie lehrte, die Heilige Schrift zu lesen; wie über Seine Gegenwart nachzudenken, und darüber, wie wichtig die Beichte ist, um die Sünden klar zu erkennen und von ihnen reingewaschen zu werden. Während drei Wochen erfuhr sie eine intensive tägliche Reinigung, in der sie ihre Sünden sah und sich über ihre Sünden ganz elend fühlte. Sie erklärte, dass dies ein notwendiges "im innersten brennendes Leidensfeuer" war, um Platz für den Heiligen Geist zu schaffen.

Vassula sagte, dass der Herr uns sagen möchte, dass "ER LEBT" und "ER UNSER VATER IST" und dass wir dazu da sind, Ihn in vertrauter Weise zu lieben. Der Herr bittet Vasula, uns über ihre Erfahrungen zu berichten, damit wir aus Seiner Barmherzigkeit Hoffnung schöpfen um uns zu erneuern und uns und Seine Kirche UMZUGESTALTEN. Sie sagt, dass wir Königlicher Abstammung sind, von Majestätischer und Herrlicher Herkunft und dass Unser Vater zu einem jeden von uns sagt: "KOMM ZU MIR ZURÜCK". Sie fuhr fort und sagte, dass Gott nur mit Gebeten zufrieden ist die aus dem Herzen kommen, die langsam und voller Bedeutung gesprochen werden und bei dem einem bewusst ist, dass wir tatsächlich zu unserem VATER sprechen, Der jedes Wort HÖRT.

Vassula sprach darüber, dass Jesus ihr als das Heiligste Herz erschien, um ihr, einem Orthodoxen Christen, zu zeigen, dass Gott nicht unter den Christen unterscheidet. Die Sprache des Heiligsten Herzen ist vertraut, innig, zärtlich und süss, und wenn wir das wahrhaft kosten, können wir nicht genug Zeit mit UNSEREM Vater verbringen, Den wir dann mit GANZEM Herzen, Seele und Verstand lieben werden. Vassula erklärte, dass der Heilige Geist uns nicht VOLLSTÄNDIG einnehmen oder besitzen kann, bevor wir nicht bereuen und Platz für Ihn schaffen. Wir müssen unserem eigenen Willen und unserem Egoismus sterben. Sie vertraute uns an, wie unsere Seele von einer Wüste in einen Garten umgestaltet werden kann, von einem Garten in einen Palast und von einem Palast in einen Himmel auf Erden, durch die Schritte der Loslösung, Gelassenheit und der leidenschaftslosen Gelassenheit, indem wir unser Selbst von den Leidenschaften dieser Welt lösen und unser Leben Gott übergeben. Sie sagte uns, dass "beten ohne Unterlass" bedeutet, dass unsere Herzen nach Gott verlangen und dürsten, den ganzen Tag lang - und sie machte uns einen wunderbaren Vorschlag, jede Tätigkeit und tägliche Routinen zu beginnen mit den Worten: "Komm Herr, lass Uns das gemeinsam tun". Oder "Herr, lass Uns diesen Einkauf gemeinsam erledigen"; damit wir uns immer darüber bewusst sind, dass wir in Unseres Vaters Gegenwart sind und dass wir EINS sind. "Ich" sollte durch "Wir/Uns" erstetzt werden.

Vassulas Mission ist zuerst die Einheit der Katholischen, Orthodoxen und Protestantischen Kirche, gefolgt von Einheit und Liebe unter allen Leuten, aller Glaubensrichtungen und aller Nationen. Sie verbrachte mehrere Minuten damit, uns zu berichten, wie alle an der Einheit durch das Feuer des Heiligen Geistes Anteil haben können. Sie hat tausende Seiten von Lehren über den Heiligen Geist bekommen, Der die Dritte Person der Heiligen Dreifaltigkeit ist und ein GÖTTLICHES WESEN, Der auch heutzutage zu uns spricht. Vassula sagt, dass wir Licht vom Heiligen Geist bekommen und dass "Liebe die wichtigste Tugend ist und dass aus der Liebe all die anderen Tugenden hervorgehen. Wir werden am Mass unserer Liebe gerichtet. Schliesslich teilt sie uns mit, dass unsere Gebete die Welt verändern können und dass "die Gläubigen jetzt mehr denn je gebraucht werden, um zu beten." Sie schloss das Treffen mit einem Heilungs- und Befreiungsgebet für die Teilnehmer.

Nahezu 1000 Leute kamen zu Vassulas Vortrag an diesem Abend; und die Reaktionen darauf waren durchwegs positiv. Eine Frau kam nach dem Vortrag zu einem der Organisatoren und teilte uns mit, dass ein "friedvoller Regenguss" über sie herabkam. Eine Akademikerin einer lokalen Universität berichtete uns auch, wie sehr sie von Vassulas Rede beeindruckt war. Da wir heute auch das Fest der Himmelfahrt feierten, war unser Organisations-Team sehr dankbar und erfreut über die Leute die kamen, trotz eines Wochentages. An diesem Abend trugen sich über dreissig Leute ein, um eine Englische oder Armenische WLIG-Gebetsgruppe zu gründen oder einer beizutreten.

Am späteren Abend wurden wir, Vassula, Cecilia und das WLIG-Team von Msgr. Minassian in die Kirche des Hl. Gregor des Illuminators eingeladen, wo wir gemütlich beisammen waren und dem Herrn für die vielen Segnungen dankten. Am nächsten Morgen flugen Vassula und ihre Begleiter nach San Francisco. Dort sprach sie zu Leuten, die in der Bucht und den umliegenden Städten zuhause waren.
                                                            Artikel von :
Pam Fischer, WLIG-Gebetsgruppe Los Angelos,   

Neuigkeiten aus Afrika: Evangelisations-Konferenz in einem Gefängnis

Im 2001 kaufte sich Théodore, ein 26jähriger Mann aus Kamerun, der zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt wurde, eine WLIG-Zeitschrift von einem Muslim. In dieser Zeitschrift waren die Adressen verschiedener Gebetsgruppen abgedruckt. Die Gebetsgruppen in Frankreich sandten die Bücher der Botschaften in dieses Gefängnis. So begann ein Briefkontakt zwischen dem Gefangenen und Raymond Bergeret, einem französischen Organisator. Raymond wies Théodore an, wie der Gebetsführer "Die Trinitarische Spiritualität des WLIG" zu gebrauchen ist, wie man die Bibel liest und wie man die Botschaften praktisch umsetzt, indem man sie meditiert und den Brüdern im Gefängnis dient.

Eines Morgens, als Théodore den ersten Band der WLIG-Botschaften las, wurde der Vize-Direktor des Gefängnisses auf ihn aufmerksam und fragte ihn, ob er ihm die Botschaften zeigen könne und bat ihn später, ob er das Buch ausleihen könne. Am nächsten Tag brachte er ihm das Buch zurück und fragte Théodore, ober er, der Vizedirektor dieses Gefängnisses, in seine Zelle kommen und gemeinsam mit ihm daraus lesen dürfe.

 

  Im Jahr 2003 berichtete Théodore in einem anderen Brief, dass er mit der Hilfe des Vize-Direktors eine kleine Gebetsgruppe gegründet hat. Er schreibt: "Nun bleiben mir 3 Jahre um zu dienen. Ich brauche viele Gebete, damit es mir gelingt, das Gefängnis zu evangelisieren. Ich bin immer daran, die WLIG-Botschaften zu lesen, zusammen mit der Bibel. Mit den 30 Euro, die Du mir gesandt hast, kaufte ich mir eine Öllampe, um auch Nachts zu lesen, da wir hier im Gefängnis keine Elektrizität haben. Das Lesen nachts schenkt mir Mut und ich kann gut meditieren. Die Gebetsgruppe wächst, mit einem feurigen Wunsch, mit Gott versöhnt zu sein. Wir sind jetzt 42 Leute in der Gruppe und ich habe gerade einen Chor mit 31 Mitgliedern gegründet. Effektiv können wir nichts ohne eure Hilfe machen; wir haben in unserem Gefängnis vier grosse Gebäude, die in Blöcke unterteilt sind, und in jedem Gebäude haben wir in einigen Zellen Gebetseinheiten gebildet, in denen wir alle vier Stunden den Rosenkranz beten, mit der Bibellesung zur täglichen Messe. Wenn ihr wüsstet, wie ich darum kämpfe, die Gefangenen zum Retter zu führen! Hier sind wir grossen Schwierigkeiten ausgesetzt. Der Wunsch meiner Seele ist, dieses Gefängnis in ein Kloster umzuwandeln, damit die Gebete einer Randgruppe, der Waisen, zum Himmel hinaufsteigt. …

 

(Die Gruppe Gefangener in Kamerun)

 

  Théodore schreibt uns im 2004: "Ich danke unserem Gott, indem ich dem Verein WLIG in meinem Gebet gedenke. Wir sagen Gott unaufhörlich Dank, Er der uns in das Herz Seiner Liebe setzen wollte. Es ist die Pflicht der Starken die Schwäche der Schwachen zu tragen. Durch unsere Taten der Liebe wird die Welt wissen, dass wir Christen sind. Ich bin der Wächter, Ich werde nicht aufgeben, mein Ziel ist, dieses Gefängnis in einen Ort des Gebets, ein Kloster zu gestalten. Ohne eure Fürbitte bleibt dieses Gefängnis in einer alamierenden Dunkelheit.

 

Dem WLIG-Organisator in Frankreich Raymond schrieb Théodore: "Ich möchte dir sagen, wie sehr ich dir dankbar bin, dass Du mich unterrichtet und geistlich geführt hast; nicht nur ich bin es, das ganze Gefängnis freut sich an deiner Liebe, deinem Eifer. Der Direktor unseres Gefängnisses bat mich, nach dem er deinen Brief an mich gelesen hat, dir die besten Grüsse in Christus und Maria zu übermitteln. Das ist der neue Direktor. Er mag unsere Gebetsgruppe. Danken wir Gott, uns einen Christen als Direktor gesandt zu haben.

 

Nun hat Théodore ein Zeugnis von Béatrice der Benediktiner-Abtei in Savoyen erhalten - und bereitet sich darauf vor im Gefängnis Zeugnis zu geben.

 

Die zukünftige Mission von Théodore ist, in anderen Gefängnissen Kameruns, die völlig isoliert sind, zu evangelisieren. Er wird im 2006 frei sein. WLIG wird ihm weiterhin bei dieser schwierigen Mission helfen, die viele Risiken in sich birgt; im Norden Kameruns leben fast nur Moslems. Der Herr wird ihm dabei helfen. Fünfhundert WLIG-Bücher wurden im Norden Kameruns verteilt; dem Gefängnis von Thollire durch Théodore! Ehre sei Gott !!!

                                  

                                                              +++

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