Wahres Leben in Gott   -   Rundbrief

                                                        Deutsche Ausgabe

         20. Oktober 2004 www.tlig.org/gm.html 

Inhalt

  1. Vassula in New York City: Bericht zum Treffen  Part 1        
  2. Wer ist gut genug um den Herrn zu Lieben und zu Dienen?
  3. Zeugentreffen in Japan mit Bruder Otfried
  4. Wir brauchen Hilfe …. Kommt und helft mit in der "Schlacht unserer Zeit"

Vassula in New York City : Teil I  

Mission nach New York   

25. - 30. Mai 2005

 

25. Mai, Dienstag  Ankunft in New York City

 

Wir wurden am JFK-Flughafen in New York City von der dynamischen Kerngruppe des WLIG Griechisch- und Russisch-Orthodoxer und Römisch-Katholischer abgeholt.  Vassula hatte bereits letztes Jahr New York besucht und in Newark N.J. gesprochen  Für dieses Treffen hatte sich die WLIG-Gruppe entschieden, Vassulas NY-Treffen in der Halle der Armenisch-Orthodoxen Kirche abzuhalten. 

 

26. Mai, Mittwoch  Frühstück mit dem Russisch-Orthodoxen Priester  

 

Fr. Stavros mit Vassula in der Kappelle des Hl. Sergius

                Fr. Stavros mit Vassula in der Kappelle des Hl. Sergius

 

Wir wurden durch den Frühmorgen-Verkehr von New York nach Long Island gefahren, in die Diözese der Orthodoxen Kirche Amerikas, welche der Hauptsitz der Russisch-Orthodoxen Kirche in den USA ist. Sie befindet sich in Syosset, NY. Es gibt 600 Russisch-Orthodoxe Gemeinden in den USA, mehrere Klöster und 3 Rumänische Klöster. Vassula wurde von Fr. Stavros Strikis, einem Priester, der die Botschaften des Wahren Lebens in Gott gelesen hatte - und der sich schon lange auf ein Treffen mit Vassula freute , herzlich begrüsst. Der Fr. Stavros wurde von Fr. David, dem Assistenten des Metropoliten begleitet. Sie beide zeigten uns ihre Arbeitsplätze, die Archive und ihre Kapelle, die dem Hl. Sergius geweiht ist.   Uns wurden verschiedene Russisch-Orthodoxe Ikonen Amerikas gezeigt, u.a. die vom Hl. Alexis Toth und diejenige vom Hl. Tikhon, dem Pariarchen von Moskau und Russland, welcher Nord-Amerika aufklärte, und 1925 starb.

 

Nach dem Frühstück gab Vassula Zeugnis über ihre Erlebnisse mit Gott und ihre Mission. Sie sprach über die Offenheit der Armenisch-Orthodoxen Geistlichkeit ihr und den Botschaften gegenüber und darüber, wie herzlich sie vom Armenischen Erzbischof von L.A. empfangen wurde. Sie sprachen über die Tendenz in der Kirche Prophetie abzulehnen. Viele Leute scheinen zu denken, dass Gott bereits durch die Heilige Schrift gesprochen hat und es ist schwer für sie zu glauben, dass Er heutzutage spricht. Vassula erklärte, dass der Gedanke und der Glaube daran, dass Gott aufgehört hat zu Seinem Volk zu sprechen dem widerspricht, was der Hl. Paulus in der Hl. Schrift sagt, wie auch der Hl. Johannes in Joh 16, 12-13 , wo Jesus sagt: "Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen". Leider werden Urteile durch verschiedene Priester abgegeben, die nicht einmal die Botschaften gelesen haben. Sie gab auch ihrem Empfinden Ausdruck, dass die Priester ausserhalb von Griechenland im allgemeinen offener und empfänglicher sind.

 

Fr. Stavros nutzte die Gelegenheit um einige Frage zu den Botschaften zu stellen. Er wunderte sich, weshalb Jesus im Wahren Leben in Gott als das Heiligste Herz zu uns kommt. Sie antwortete darauf, dass die Sprache des Heiligsten Herzens vorallem eine liebende, zärtliche und innig-vertraute Sprache ist und dass es für Seine Kinder eine Notwendigkeit ist, Ihn kennenzulernen und mit Ihm vertraut zu werden. Sie führte auch an, dass die Orthodoxen die Weihe an das Heiligste Herz Jesu nicht kennen, es Unser Herr aber nicht mag, wenn wir zwischen Orthodoxer und Katholischer Andachten unterscheiden.

 

Eine andere interessante Frage war über das "Ruhen im Heiligen Geist" - dazu antwortete Vassula: "Das geschieht, wenn jemand in unmittelbare Berührung mit dem Heiligen Geist tritt." Sie erinnerte an Joh 18, 6, die Szene in Gethsemani als Jesus antwortete: "I Bin Es" - und der Soldat daraufhin in die "Ruhe des Heiligen Geistes" fiel. Fr. Stavros empfand dieses Phänomen äusserst interessant, von dem Vassula berichtete, dass es ihren Anfang in der Charismatischen Bewegung nahm und sich in der Katholischen Kirche verbreitete.   Ihre erste Begegnung mit dem Wirken des Heiligen Geistes auf diese besondere Weise war in Kanada, vor Jahren, mit Henri Lemay, dem Leiter der Charismatischen in Kanada. Sie war verblüfft Leute von ihren Stühlen fallen zu sehen. Das erste Mal als sie über Leuten betete und mit ansah, wie sie in die Ruhe des Heiligen Geistes fielen, war auf einer Konferenz in Pittsburgh, als sie zum Segnen ein Kreuz gebrauchte, welches eine Reliquie des Wahren Kreuzes in sich barg, das ihr zuvor überreicht wurde. Sie betete über einem kleinen kranken Jungen, der in den Armen seiner Mutter lag, indem sie mit dem Kreuz Kreuzzeichen auf seiner Stirn, den Innenflächen der Hand und auf Seinen Fusssohlen machte - und er war geheilt.

 

Jedem von uns wurde eine wundervolle Russische Ikone des Hl. Herman von Alaska und von ganz Amerika - Er war der erste, der die Orthodoxie auf den Kontinent brachte, der erste Russisch-Orthodoxe Heilige Amerikas. Vassula ihrerseits gab ihnen eine Zusammenfassung der Prophezeiungen für Russland im Wahren Lebens in Gott und die Oden der Heiligen Dreifaltigkeit und den 12. Band indem die Fragen der Glaubenskongregation und die Antworten Vassulas darauf veröffentlicht sind. Sie zeigten uns so eine innige Gastfreundschaft und Fr. Stavros war so erfreut über unseren Besuch, dass er uns kaum gehen lassen wollte.

Vassula trifft den Dekan der Griechisch Orthodoxen Kathedrale New Yorks ….. - dieser Bericht, das nächste Mal  ! 

 

  ;Wer ist gut genug um den Herrn zu Lieben und zu Dienen?

     

"Wenn ihr euch das nächste Mal so fühlt, also ob Gott euch nicht gebrauchen könnte um die Botschaften als ein Organisator von WLIG-Zeugnis-Treffen oder als ein Gebetsgruppen-Leiter zu verbreiten, um so anderen zu helfen geistig zu wachsen und für Jesus Christus zu arbeiten, erinnert euch einfach daran:

NOAH war betrunken...
ABRAHAM war zu alt...
ISAAK war ein Tagträumer...
JAKOB war ein Lügner...
JOSEPH war arrogant....
MOSES konnte nicht sprechen....
GIDEON hatte Angst...
SAMSON hatte langes Haar und eine Schwäche für Delilah!
RAHAB war eine Prostituierte..!
JEREMIA and TIMOTHEUS waren zu jung...
DAVID ermordete den Ehemann seiner Geliebten...
ELIJA war selbstmordgefährdet ...
JESAJA predigte nackt...
JONAS lief vor Gott davon..
NAOMI war eine Wittwe...
IJOB ging bankrott...
JOHANNES der Täufer ass Käfer…
PETER verleugnete Christus...
Die Jünger schliefen während dem Gebet ein
MARTHA sorgte sich um alles
MARIA MAGDALENA war von mehreren Dämonen besessen...
Die SAMARITANISCHE FRAU war geschieden… mehr als einmal!
ZACHEUS war zu klein...
PAUL hatte die Christen verfolgt...
TIMOTHEUS hatte ein Magengeschwür…
UND LAZARUS WAR TOT!!!!

Also : Jetzt gibt es keine Entschuldigungen mehr… Gott wartet auf euren vollen Einsatz um mit Liebe für die LIEBE zu EVANGELISIEREN und die Gute Nachricht zu verbreiten, dass Gott ein Plus in unserem Leben ist - und kein Minus (Das WLIG-Evangelisations-Team)

  

Zeugentreffen in Japan mit Bruder Otfried

         

Bericht: Verfasst von Sugawara Satoru

Datum: 4. August bis 10. August 2004

Dies war der 5. Besuch Bruder Otfrieds in Japan. Ich möchte über die 5 WLIG-Treffen berichten, die an 5 aufeinanderfolgenden Tagen in fünf verschiedenen Städten Japans stattfanden.

4. August: Bruder Otfried flog morgens von Taipe nach Fukuoka. Einige WLIG-Helfer holten ihn vom Flughafen Fukuoka ab. Am Nachmittag flogen sie von Fukuoka nach Kagoshima. Es war das erste Mal, dass WLIG-Japan ein Zeugentreffen in Mizobecho, Präfektur Kagoshima, organisierte. Obwohl der August in Japan hochsommerliche Temperaturen aufwies, war dieser Ort angenehm, denn das Kloster Maria-Sansou liegt landschaftlich reizvoll im Gebirge. Trotz seiner langen Reise und seiner Müdigkeit erklärte sich Bruder Otfried bereit, nach dem Abendessen den 13 Schwestern, die einem kontemplativen Orden angehören, eine eineinhalb-stündige Einführung in die Botschaften von WLIG zu geben.


Kagoshima, 5. August


5. August: Am nächsten Tag kamen mehr als 70 Menschen zu dem Exerzitienhaus von Maria-Sansou (Pfarrei Mizobe), wo das eintägige WLIG-Treffen stattfand. Alle waren neu hinzugekommene Leser von WLIG. Die Organisatorin dieses Tages-Treffens war Frau Sakota, eine Dame, die im letzten Juni WLIG-Exerzitien besucht hatte. Am Ende der Exerzitien sagte Frau Sakota, dass sie sich berufen fühle, etwas für WLIG zu tun. Zwei Monate später wurde ihr Ruf bestätigt. Doch der Herr berief nicht nur sie, sondern auch ihren Bruder. Es war ihr Bruder, Herr Susumu Suga, der an diesem Tag die Übersetzung für Bruder Otfried machte. Herr Suga ist ein pensionierter Schuldirektor aus Miyazaki, ein protestantischer Laie, der ein Seminar besucht hatte. Er lernte WLIG erst dadurch kennen, dass er sich bereit erklärte, bei diesem Treffen mit der Übersetzung ins Japanische auszuhelfen. Jeder war von seiner geistlichen Frische, seiner humorvollen Art zu sprechen, aber auch von seiner Frömmigkeit und der guten Zusammenarbeit mit Bruder Otfried beeindruckt. Er lauschte aufmerksam den Botschaften unserer Heiligen Mutter und betete ganz bereitwillig den Rosenkranz mit uns. Am Ende des eintägigen Treffens sangen wir protestantische Lobeshymnen und Anbetungslieder, um Gott unsere Anbetung und Dankbarkeit zu bezeugen.

Foto: Gruppenbild in Kitakyushu, 6. August


6. August: Wir reisten nordwärts nach Kurosaki, Kitakyushu. Dieses Treffen wurde in der Hauptkapelle der Kirche von Wakamatsu abgehalten, und weil es Freitag war und das Gebetstreffen am Nachmittag begann, waren verständlicherweise nur etwa 50 Zuhörer anwesend. Der japanische Pfarrer, HH. Uno und Pater Gabriel, ein französischer Passionist aus Fukuoka, schlossen sich uns an und hörten beide Beichte. Wir sahen dort eine wunderbare Bekehrung: eine Frau, die 20 Jahre lang nicht mehr in der Kirche gewesen war, spürte bei diesem Treffen, an dem sie durch Zufall teilnahm, eine spirituelle Erneuerung. Nach dem Treffen gab sie Zeugnis, dass sie sich bei diesem Vortrag durch die Gegenwart Gottes berührt fühlte und Tränen der Reue und der Dankbarkeit vergoss, und dass sie plötzlich die Gnade der Bekehrung erhalten hatte.


Nagoya, 7. August

7. August: Wir hatten ein kleines Treffen in einem buddhistischen Tempel von Nagoya, in Tokurin-Ji. Frau Takaoka, eine der Mitorganisatorinnen, ist mit einem buddhistischen Priester verheiratet, welcher der Besitzer des Tempels ist. Da Frau Takaoka Orthodoxe ist, war dieses Treffen ein symbolischer Ausdruck für die "Einheit" zwischen Buddhismus, Orthodoxie und Katholizismus. 30 Personen waren anwesend, fast alle zum ersten Mal, darunter fünf Ordensschwestern. Unser Herr erwies der Gebetsgruppe von Nagoya Barmherzigkeit für die beständigen Gebete, die ihre Mitglieder bisher geduldig verrichtet hatten. Pater Julian, ein Dominikanerpriester, der dort als Kaplan für die Strafgefangenen tätig ist, hörte Beichte und feierte die Hl. Messe für uns. Er zeigte grosses Interesse am WLIG.


Misono, 8. August

8. August: Das Treffen an diesem Tag wurde in Misono Jogakuin, einer katholischen Schule in Fujisawa-shi, Präfektur Kanagawa, veranstaltet. Es kamen 80 Zuhörer, einschliesslich der Angestellten der Schule, Ordensschwestern und Studenten. Bevor er das Gebetstreffen in der grossen Aula begann, hatte Bruder Otfried einen Brief an Schwester Goto, die Generaloberin der Evangelikalen Schwestern vom Heiligsten Herzen, geschickt, um ihr die Bedeutung der Botschaften für Japan zu erklären. Als Ergebnis erwiesen sie und ihre Schwestern diesem Treffen ihre volle Unterstützung. Am Schluss des Treffens legten ein paar Leute Zeugnis ab, dass sie ein rotes Licht von dem grossen Kruzifix in der Aula hatten ausströmen sehen, während Bruder Otfried erklärte, wie die Menschen sich innerlich vorbereiten sollten, um die Segnungen des Heiligen Geistes zu empfangen.


Kamakura, 10. August

_______________________________________________________________ 9.-10. August: Wir hatten unser letztes Treffen in der Kirche Yuki-no-shita. Sie ist bisher die grösste von allen für WLIG-Japan. Etwa 150 Menschen (einschliesslich einiger Laien aus der anglikanischen Kirche) nahmen daran teil, viele von ihnen waren neu hinzugekommene Leser. Der Pfarrer, HH. Girard, erlaubte uns nicht nur, die Hauptkapelle für die Anbetung zu benutzen, sondern er gestattete uns auch, den grossen Konferenzsaal für unser Treffen zu gebrauchen, so dass wir die Botschaften Gottes von Frieden und Liebe an so viele Menschen wie möglich weitergeben konnten. Selten hatten wir in den letzten Jahren solche Situationen angetroffen, und wir erkannten, wie sehr Gott uns diesmal in Japan segnete. Wir danken den Laien, die zu der Pfarrei gehören und die als Helfer mit uns zusammenarbeiteten. Während der Anbetung kam Erzbischof Pitau, der früher ein Berater des Jesuitenordens sowie Präsident der Sophia-Universität in Tokio und der Gregoriana-Universität in Rom gewesen war, zum Beichthören. Wir sahen, dass sich viele Leute vor dem Beichtstuhl anstellten und geduldig warteten.

Bis jetzt ist WLIG-Japan durch viele Schwierigkeiten gegangen; jetzt spüren wir, dass es Zeit ist, diese Hindernisse zu überwinden und dass wir in eine neue Ära eintreten. Bruder Otfried wird eine Zeitlang nicht mehr nach Japan kommen. Wir möchten uns bei ihm für seine Hilfe in Japan bedanken, dafür, dass er uns die spirituellen Reichtümer der Botschaften gezeigt hat, in denen eine unglaublich hohe Anzahl von verborgenen biblischen Verweisen enthalten ist, und vor allem, wie praktisch und bedeutend die Botschaften im Alltagsleben sind: Bekehrung, unaufhörliches Gebet, Vertrautheit mit Gott, vollkommene Willensübergabe an Ihn und das Evangelisieren mit Liebe für die Liebe. Die Tatsache, dass WLIG-Japan innerhalb kurzer Zeit so schnell wächst, ist schon ein Beweis dafür, dass Gott die Herzen vieler Japaner durch Seine wunderbare Hymne von Frieden und Liebe umformt.

23rd August, 2004
Satoru Sugawara (für das WLIG in Japan)

Wir brauchen Hilfe …. Kommt und helft mit in der "Schlacht unserer Zeit" !

Es gibt ungefähr 600 Millionen Menschen die das Internet gebrauchen. Es ist ein kraftvolles Werkzeug für die Evangelisation und seit nun bald über einem Jahr ist eine neue Web-Seite in Vorbereitung. Wusstet ihr, dass wir in einer Schlacht sind? Die Schlacht unserer Zeiten. Ist euch bewusst, dass ihr darin etwas bewirken könnt? Und dass es immer noch die Zeit ist, sich anzuschliessen ?

Jesus sagte am 22. Juni 1998  

Ich habe dir die Tugend der Stärke verliehen, um das Prinzip all deiner anderen Tugenden in dir zu sein, weil Ich deine Seele für diesen Kampf eurer Zeit vorbereitete, ....

 

Die meiste Arbeit zur Verbreitung der Botschaften ist noch zu leisten. In anderen Worten obwohl Vassula und andere Freiwillige mit viel Einsatz über ein Jahrzehnt (Vassula beinahe 2 Jahrzehnte) dafür gearbeitet haben… mit vielen Siegen und unter Verfolgung… gilt es jetzt, und das ist die bescheidene Meinung des Herausgebers dieses Rundbriefes, den grössten Teil zu tun - die Verbreitung der Botschaften, von denen Millionen von Menschen noch nie etwas gehört haben. - Die Osterdaten wurden noch nicht vereint…

 

Jesus  sagt: : 27. November 1996

... Bis jetzt habe Ich keinen Druck und keine Drangsal auf euch gelegt.... Ich habe euch dringend gebeten, die Daten für das Osterfest zu vereinheitlichen, aber ihr hört Meinen Geist nicht. Ihr habt die Geduld Meines Vaters ausgenutzt. Dieses Mal bitte Ich euch wiederum, die Osterdaten zu vereinheitlichen, damit Mein Geist mit Gnade auf euch scheint und Mein Haus zu einer Einheit bringt. Heute spreche Ich zu euch, ...

 

Es gibt viel zu tun - es ist genau so wie in der Heiligen Schrift:

"...die Ernte ist gross  und der Arbeiter gibt es wenige. "   (Mt 9, 37 )

 

Eine Nachricht von Mark Jordan - dem Koordinater der neuen Web Seite

Wenn ihr die Botschaften des Wahren Lebens in Gott gelesen und betrachtet habt, wisst ihr, dass Unser Herr uns gebeten hat, unseren Teil für die Verbreitung Seiner Liebeshymne über die ganze Welt zu leisten. Und so hat eine Gruppe von Freiwilligen mit grossem Einsatz eine völlig neue Web-Seite für das Wahre Leben in Gott geschaffen. Wir brauchen jedoch Hilfe! Wir brauchen weitere Arbeiter im Weinberg

Wenn Du Dich also von Unserem Herrn gerufen fühlst, Deine Talent auf eine vertiefte Weise dem Apostolat des Wahren Lebens in Gott zur Verfügung zu stellen, dann laden wir Dich herzlich ein, Dich unserem Team anzuschliessen: Wir brauchen:

1.     Web-Designer –(DRINGENDER BEDARF! )  die Ausbildung in PHP/MySQL haben

2.     QA - Tester - Leute die unsere Seite nach Fehlern absuchen (Links, welche nicht funktionieren usw.) und dann die Fehler auch rapportieren

3.     Texter/Herausgeber – jemand der die Englische Sprache gut spricht und "schreibt" und uns helfen kann einige Artikel nochmals durchzuforsten, um grammatikalische und Schreib-Fehler zu entdecken

In den drei oben erwähnten Gebieten ist es Voraussetzung, dass der Freiwillige sich in Englisch gut ausdrücken kann; schriftlich und mündlich.

Falls ihr oder jemand den ihr kennt sich in den erwähnten Gebieten auskennt und daran interesiert ist, sich im Weinberg des Wahren Lebens in Gott nützlich zu machen, soll Sie/Er sich bei mir melden per Email: Mark Jordan unter mark.tlig@att.net.   Gott Segne euch - mit einem herzlichen Dankeschön !!!

Dieser WLIG-Rundbrief braucht auch noch Helfende Hände:

Habt ihr? ......

Seiten-Layout- oder Graphik-Kenntnisse ?

Seid ihr bereit dazu nach neuem Berichts-Material zu forschen, die mit den Botschaften in Zusammenhang stehen ?

Habt ihr die Fähigkeit zu schreiben - kreatives schreiben oder auch journalistische Talente ?

Ausbildung oder Erfahrung in Marketing, hauptsächlich im Internet-Marketing ?

Helft uns unseren weltweiten auf freier Abonnements-Basis gestalteten Rundbrief zu organisieren und aufzubauen. Wir haben wirklich erst gerade damit begonnen .

Kontaktiert: Jonathan    at    englishnewsletter@tlig.org

 

 

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Beachtet bitte - der Name des Rundbriefs hat auf "WLIG - Rundbrief - Deutsche Ausgabe geändert .

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"wir - uns"