Gesandt am: Montag, den 8. Juli 2002 20:33 Uhr
Thema: Garabandal


Garabandal wird in den Botschaften vom "Wahren Leben in Gott" recht oft erwähnt. Dieses Wort kommt etwa 60-mal in den Äußerungen Jesu bzw. der Muttergottes vor und zudem noch in Vassulas eigenen Antworten. .

Erzbischof Stanislaus Dziwisz, auf den im folgenden Bezug genommen wird, war anwesend, als Niels-Christian Hvidt einen Band der Botschaften vom "Wahren Leben in Gott" dem Papst im Jahre 1998 überreichte. Siehe
http://www.tlig.org/gm/gmpope.html

Deshalb wird der nachstehende Text von Hans Enderle für alle Mitarbeiter des "Wahren Lebens in Gott" interessant sein:


Nach der Veröffentlichung seines Buches "Garabandal - der Zeigefinger Gottes" im Jahre 1993 schickte der deutsche Geschäftsmann Albrecht Weber ein Exemplar zusammen mit einigen anderen Unterlagen an den Vatikan. .  Das Buch kam in die Hände des Heiligen Vaters, der seinen Sekretär, Msgr.(jetzt Erzbischof) Stanislaus Dziwisz bat, dem Autor zu schreiben. In der zweiten Auflage des Buches aus dem Jahre 2000 (Seite 19) ist ein Auszug dieses Briefes abgedruckt.. 

Die folgende (englische; Anm. d. Übers.) Übersetzung dieses Auszuges wurde von der Vereinigung Unserer Lieben Frau vom Carmel von Garabandal (Our Lady of Mount Carmel of Garabandal Association), London, England, angefertigt und in einer Sonderausgabe ihrer Zeitschrift vom Juni 2000 veröffentlicht:


"Vergelt's Gott für alles. Besonders für die tiefe Liebe, mit der Sie das Geschehen sowie Zusammenhänge bezüglich Garabandal darstellen und weitherum bekannt machen. Möge die Botschaft der Gottesmutter Zugang zu den Herzen finden, bevor es zu spät ist.

Der Heilige Vater erteilt Ihnen als Ausdruck der Freude und Dankbarkeit Seinen Apostolischen Segen.

(Unterzeichnet) Msgr. Stanislaus Dziwisz."


Diesem Brief war ein Gruß des Papstes in seiner eigenen Handschrift beigefügt. Hierzu stellt der Autor (Herr Weber) fest: "Es ist klar, welch tiefes Interesse er an dem Geschehen von Garabandal hat und wie sehr ihm daran gelegen ist, dass es in glaubwürdiger Weise bekannt gemacht wird."

Barry Hanratty, der Herausgeber der Zeitschrift, fährt fort: Ich kann die Echtheit dieser beiden Dokumente persönlich bestätigen, denn 1994, als ich Albrecht Weber in seinem Haus am Bodensee in Süddeutschland besuchte, zeigte er mir den von Msgr. Dziwisz unterschriebenen Brief, der in deutscher Sprache auf dem Briefpapier des Papstes abgefaßt war, sowie die kurze Nachricht des Papstes.




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